Hallo Stella, du bist im wahrsten Sinne eine Jung-Designerin aus dem schönen Hamburg. Dein Label “soderso” hast du vor noch gar nicht allzu langer Zeit gegründet. Wie kamst du denn eigentlich auf die Idee? Und was hast du getan bevor du mit dem designen begonnen hast?
Hej. Also eigentlich war das gar nicht mal meine Idee. Ich habe mal für den WG Flur ein Bild illustriert und alle Besucher waren so angetan von den kleinen Figuren, die darauf zu sehen waren, dass ich angefangen habe sie auch auf andere Dinge zu übertragen. Zum Beispiel auf Jutebeutel oder Karten.
Immer mehr selbst designte Sachen wurden gelobt und so beschloss ich einfach ein Label zu gründen, einfach um meine Ideen zu teilen.
Vorher war ich eigentlich nur Studentin des Studiengangs Kommunikationsdesign und habe gejobbt um mir die Materialien zu leisten, die ich für mein Hobby so brauchte.
Was genau designst du und welche Zielgruppe möchtest du damit erreichen?
Ich designe hauptsächlich Accessoires. Manchmal versuche ich auch aus Flohmarktfunden schöne, neue Dinge zu zaubern. Eine konkrete Zielgruppe gibt es eigentlich nicht. Es sollte für jeden etwas dabei sein.
Welches Teil ist dein Lieblingsstück aus deiner eigenen Kollektion?
Oh, da kann ich mich gar nicht entscheiden. Es ist immer schwierig seine eigenen Kreationen zu loben, aber ich muss sagen, dass ich meine Origami Kollektion, vorallem den Kranich, sehr gerne mag.
Hast du Vorbilder oder einen Lieblingsdesigner der dich inspiriert?
Das ist schwer zu sagen. Der Schmuck von Sabrina Dehoff gefällt mir allerdings sehr gut genauso wie die Kleinigkeiten von Marga.Marina.
Die Illustrationen von Lina Ekstrand sind auch oft sehr inspirierend.
Arbeitest du nach einem bestimmten Motto?
Ich würde schon sagen, dass ich nach einem bestimmten Motto arbeite. Mir ist es wichtig, dass sich jeder meine Produkte leisten kann ohne groß aufs Geld zu achten. Ich versuche immer die Materialkosten niedrig zu halten und mache außerdem immer alles selbst und per Hand. So ist es mir möglich, meine Produkte so günstig anzubieten.
Wo kann man deine Stücke erwerben?
Seit neuestem kann man meine Sachen in der Hanseplatte beim Neuen Kamp 32 erwerben, sowie im LOKAL in der Max-brauer-allee 207, indem ich an den Verkaufsveranstaltungen teilnehme und auch selber dort aktiv bin. Außerdem darf man das gute alte Onlineportal Dawanda nicht vergessen.
Unter www.soderso.de gibt es noch weitere Infos.
Was dürfen wir in Zukunft noch von dir erwarten?
Es wird aufregend, denn ich werde ab Mitte November Workshops im LOKAL geben und ich werde eine neue Kollektion herausbringen, die viel mit Knoten, Mustern und Formen zu tun hat.
Zudem plane ich meine Illustrationen auszustellen und an Messen, wie z.B dem Holy.Shit.Shopping teilzunehmen, vorallem weil der Stand den ich beim Dockville in diesem Jahr so hatte, so erfolgreich war.
Für jegliche Fragen, Anregungen oder Wünsche könnt ihr mir unter [email protected] schreiben.
Hej. Also eigentlich war das gar nicht mal meine Idee. Ich habe mal für den WG Flur ein Bild illustriert und alle Besucher waren so angetan von den kleinen Figuren, die darauf zu sehen waren, dass ich angefangen habe sie auch auf andere Dinge zu übertragen. Zum Beispiel auf Jutebeutel oder Karten.
Immer mehr selbst designte Sachen wurden gelobt und so beschloss ich einfach ein Label zu gründen, einfach um meine Ideen zu teilen.
Vorher war ich eigentlich nur Studentin des Studiengangs Kommunikationsdesign und habe gejobbt um mir die Materialien zu leisten, die ich für mein Hobby so brauchte.
Was genau designst du und welche Zielgruppe möchtest du damit erreichen?
Ich designe hauptsächlich Accessoires. Manchmal versuche ich auch aus Flohmarktfunden schöne, neue Dinge zu zaubern. Eine konkrete Zielgruppe gibt es eigentlich nicht. Es sollte für jeden etwas dabei sein.
Welches Teil ist dein Lieblingsstück aus deiner eigenen Kollektion?
Oh, da kann ich mich gar nicht entscheiden. Es ist immer schwierig seine eigenen Kreationen zu loben, aber ich muss sagen, dass ich meine Origami Kollektion, vorallem den Kranich, sehr gerne mag.
Hast du Vorbilder oder einen Lieblingsdesigner der dich inspiriert?
Das ist schwer zu sagen. Der Schmuck von Sabrina Dehoff gefällt mir allerdings sehr gut genauso wie die Kleinigkeiten von Marga.Marina.
Die Illustrationen von Lina Ekstrand sind auch oft sehr inspirierend.
Arbeitest du nach einem bestimmten Motto?
Ich würde schon sagen, dass ich nach einem bestimmten Motto arbeite. Mir ist es wichtig, dass sich jeder meine Produkte leisten kann ohne groß aufs Geld zu achten. Ich versuche immer die Materialkosten niedrig zu halten und mache außerdem immer alles selbst und per Hand. So ist es mir möglich, meine Produkte so günstig anzubieten.
Wo kann man deine Stücke erwerben?
Seit neuestem kann man meine Sachen in der Hanseplatte beim Neuen Kamp 32 erwerben, sowie im LOKAL in der Max-brauer-allee 207, indem ich an den Verkaufsveranstaltungen teilnehme und auch selber dort aktiv bin. Außerdem darf man das gute alte Onlineportal Dawanda nicht vergessen.
Unter www.soderso.de gibt es noch weitere Infos.
Was dürfen wir in Zukunft noch von dir erwarten?
Es wird aufregend, denn ich werde ab Mitte November Workshops im LOKAL geben und ich werde eine neue Kollektion herausbringen, die viel mit Knoten, Mustern und Formen zu tun hat.
Zudem plane ich meine Illustrationen auszustellen und an Messen, wie z.B dem Holy.Shit.Shopping teilzunehmen, vorallem weil der Stand den ich beim Dockville in diesem Jahr so hatte, so erfolgreich war.
Für jegliche Fragen, Anregungen oder Wünsche könnt ihr mir unter [email protected] schreiben.