Und wieder können wir euch ein neues Interview präsentieren und hoffen natürlich, dass ihr mit Spannung lest, was uns die Autorin verrät.
Schönen guten Tag, Frau Höhl-Kayser, wir freuen uns sehr, dass Sie Zeit gefunden haben, unsere Fragen zu beantworten.
Mediencircus: Sie teilen sich Ihre Homepage mit Noëlle-Magali Wörheide, was verbindet Sie mit der Künstlerin?
A. Höhl-Kayser: Noëlle-Magali Wörheide hat nicht nur beide Coverillustrationen zu meinen Ronar-Büchern gemalt, sie hat darüber hinaus auch meinen Gedichtband Stille wird hörbar wie ein Flüstern mit 25 wunderschönen Bildern und Zeichnungen bereichert. Im Rahmen unserer gemeinsamen Projekte ist ihr daher eine persönliche Seite auf meiner HP gewidmet! Sie wird aber in Kürze auch eine eigene Website haben, auf der sie ihre Kunst in angemessenem, viel breiterem Umfang vorstellt.Wir sind seit sechs Jahren eng miteinander befreundet, und uns verbinden viele gemeinsame Interessen, wie unsere Kinder, die Liebe zu Tieren allgemein und zu Hunden im speziellen und unsere auf so verschiedene Weise ausgeübte Form der Kunst, die aber trotzdem perfekt miteinander harmoniert.
Mediencircus: „Ronar“ ist Ihr Debütroman und aus dem Bereich Fantasy. Wieso gerade dieser Bereich?
A. Höhl-Kayser:Der Bereich Fantasy ermöglicht mir, eine verzauberte, fast lyrische Welt darzustellen, die einen perfekten Rahmen für die Fantasie der Handlung bildet. Es ist gleichzeitig eine Welt, in der ich gern leben würde – mit ihrer magischen Natur, die hinter jedem Baum und jedem Strauch ein neues Geheimnis vermuten lässt. Als Kind stellte ich mir den Wald so vor, wie ich in der Geschichte den Nebelwald beschrieben habe: voller zarter verzauberter Lebewesen, die man sehen kann, wenn man nur imstande ist, fest genug an sie zu glauben.
Mediencircus: Ist die Geschichte rein fiktiv, oder haben Sie persönliche Erfahrungen und Geschehnisse mit eingebunden?
A. Höhl-Kayser:Ich habe meine eigenen Erfahrungen gemacht mit Außenseitertum und dem Missbrauch von Macht.In den Landschaftsschilderungen habe ich meine lyrische Sicht der Natur wiedergegeben.
Mediencircus: Wann haben Sie entschieden, die Geschichte in einem zweiten Roman weiterzuführen und vor allem warum?
A. Höhl-Kayser:Die Geschichte war von vornherein als Serie gedacht.Ronar ist eine Trilogie. Der zweite Teil erscheint in Kürze, mit dem dritten Teil habe ich gerade angefangen.Die Geschichte basiert auf drei Ur-Manuskripten, die in den Jahren zwischen 1983 und 1987 entstanden sind. Ich kann diese Manuskripte heute nur noch als Konzept bzw. als lockere Ideengeber verwenden, weil sich die Ansprüche an Jugendliteratur besonders auch durch die Harry-Potter-Romane stark gewandelt haben. D.h. ich muss meine Vorlagen intensiv umarbeiten, was nicht weniger zeitaufwendig ist, als wenn ich ein komplett neues Buch schreiben würde (am zweiten Teil der Trilogie, Ronar – Zwei Welten, habe ich fast ein ganzes Jahr geschrieben).Und wer weiß – Douglas Adams sagte es ja schon: „Jede gute Trilogie besteht aus mindestens vier Bänden.“
Mediencircus: Wie sind Sie überhaupt zum Schreiben gekommen? Bzw. warum schreiben Sie?
A. Höhl-Kayser:Ich habe immer Geschichten erzählt. Noch bevor ich selbst lesen konnte, habe ich mir meine Kinderbücher genommen und so getan, als läse ich mir etwas daraus vor, wobei ich eine eigene Story erzählte.Kaum dass ich in der Schule schreiben gelernt hatte, habe ich mir autodidaktisch im Zwei-Finger-System das Schreibmaschineschreiben beigebracht, das ich übrigens auf diese Weise heute noch praktiziere (allerdings nicht mehr an der Schreibmaschine). Mancher Zehn-Finger-Schreiber ist neidisch auf meine Geschwindigkeit...Ich schreibe, weil es mir unglaublich viel Freude macht, weil es, wie ich befürchte, das einzige ist, was ich wirklich beherrsche, weil ich immer noch Geschichten und Gedichte in mir habe, die erzählt werden wollen – ich könnte endlos so weitermachen, es gibt tausend Gründe, warum ich schreibe. Vielleicht kann man es in diesen einen Satz fassen: Es wurde mir in die Wiege gelegt.
Mediencircus: Sie schreiben auch Gedichte – über was schreiben Sie in Ihren Gedichten und warum dieses Genre?
A. Höhl-Kayser: Meine Gedichte haben immer einen ganz eigenen Rhythmus, unabhängig davon, in welchem Versmaß oder ob sie mit oder ohne Endreim formuliert sind. Ein besonderes Ereignis oder ein Gedankengang wird hierbei auf kleinem Raum komprimiert. Das macht sie technisch anspruchsvoll. Ich liebe die Herausforderung, mit der Sprache zu spielen, ihrer Melodie nachzuspüren, ihr in Worten und Rhythmik eine Form zu geben.Gedichte sind, wenn ich sie als gelungen empfinde, kleine Schmuckstücke, die man drehen und wenden kann, um all ihre glänzenden Facetten zu betrachten.Meine Gedichte thematisieren alles, was mich berührt – ob es meine Kinder sind oder die Schönheit der Natur, ob Liebe oder Melancholie. Manchmal ist es nur ein Wort oder ein Satz, der mir durch den Kopf geht und aus dem sich dann in oft stunden- oder tagelanger Arbeit ein ganzes Gedicht entwickelt. Ich vergleiche meine Art des Dichtens gern mit einem Bildhauer, der aus einem schlichten Marmorblock die Figur herausarbeitet, die ihm vorgeschwebt hat.
Mediencircus: Woher nehmen Sie Ihre Inspiration?
A. Höhl-Kayser: Mich inspiriert alles, was über den ausbalancierten Normalzustand hinausgeht, was meine innere Waage ausschlagen lässt – ins Negative oder ins Positive. Es sind die großen, wichtigen Gefühle, die Pate stehen für meine Literatur.
Mediencircus: Sie schreiben auf Ihrer Homepage, dass Ihre Werke geprägt sind durch Schriftsteller wie Otfried Preußler, James Krüss und Wolfdietrich Schnurre. Ihr Vorbild ist Franz Werfel. Warum?
A. Höhl-KayserPreußler, Krüss und Schnurre sind die Autorenhelden meiner Kindheit, sie haben meine Vorstellung davon geprägt, wie eine Geschichte auszusehen hat, damit die Leser das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchten.Ich möchte schreiben können wie Franz Werfel – nur annähernd imstande sein, Emotionen so prall und eindringlich darzustellen, ohne kitschig und bombastisch zu wirken. Außerdem hätte ich gern seine Menschenkenntnis und -freundlichkeit, weil mir das den Umgang mit meinen Protagonisten erleichtern würde.
Mediencircus: Was möchten Sie noch erreichen? Haben Sie bestimmte Ziele vor Augen?
A. Höhl-Kayser: Ich möchte immer weiterschreiben und kann nur hoffen, dass die Quelle meiner Inspiration nie versiegt. Mein Wunsch ist es, mehr Leser zu erreichen, die Freude haben an den Geschichten, die ich ihnen erzähle.
Mediencircus: Beschreiben Sie sich selbst in 3 Worten.
A. Höhl-Kayser:Darf es auch meine Lebenseinstellung in fünf Worten und dann noch auf Kölsch sein?Et kütt, wie't kütt.
Mediencircus: Welches ist Ihr Lieblingsbuch, dass Sie nicht selbst geschrieben haben?
A. Höhl-Kayser:Schwer zu sagen, weil ich so viele Autoren für ihre schönen Bücher bewundere. Konsequenterweise nenne ich hier einfach mein Lieblingsbuch von Franz Werfel, Das Lied von Bernadette.
Mediencircus: Zum Schluss stellt sich noch die Frage, wie geht es mit Ihnen weiter, bzw. was haben Ihre Leser in Zukunft von Ihnen zu erwarten? Auf was können sie sich freuen?
A. Höhl-Kayser:Auf die Veröffentlichung von Kurzgeschichten in mehreren Anthologien, auf Gedichte im Literarischen Hundekalender 2011 und 2012, auf ein wiederum von Noëlle-Magali Wörheide illustriertes Buch mit Gedichten und Geschichten zum Thema Hund, auf den dritten Teil der Ronar-Trilogie – und wie's dann weitergeht, wird sich zeigen.
Mediencircus: Wollen Sie zum Abschluss Ihren Lesern noch etwas sagen?
A. Höhl-Kayser: Ich würde meinen Lesern gern Folgendes mitteilen:Dass es euch gibt, die ihr ebensoviel Freude am Lesen meiner Bücher habt wie ich am Schreiben, sagt mir jeden Tag aufs Neue, dass ich das Richtige tue und dass ich weitermachen soll. Für diese Bestätigung danke ich von Herzen.
Wir danken Ihnen, dass Sie uns ehrlich die Fragen beantwortet haben und wünschen Ihnen viel Glück für ihre weiteren Projekte!
Zur Autorin:
Anke Höhl-Kayser, Jahrgang 1962, lebt mit ihrer Familie in Wuppertal. Die Literaturwissenschaftlerin, die ihr Magisterexamen an der Ruhr-Universität Bochum absolviert hat, schreibt Kinderbücher und Lyrik.
Schönen guten Tag, Frau Höhl-Kayser, wir freuen uns sehr, dass Sie Zeit gefunden haben, unsere Fragen zu beantworten.
Mediencircus: Sie teilen sich Ihre Homepage mit Noëlle-Magali Wörheide, was verbindet Sie mit der Künstlerin?
A. Höhl-Kayser: Noëlle-Magali Wörheide hat nicht nur beide Coverillustrationen zu meinen Ronar-Büchern gemalt, sie hat darüber hinaus auch meinen Gedichtband Stille wird hörbar wie ein Flüstern mit 25 wunderschönen Bildern und Zeichnungen bereichert. Im Rahmen unserer gemeinsamen Projekte ist ihr daher eine persönliche Seite auf meiner HP gewidmet! Sie wird aber in Kürze auch eine eigene Website haben, auf der sie ihre Kunst in angemessenem, viel breiterem Umfang vorstellt.Wir sind seit sechs Jahren eng miteinander befreundet, und uns verbinden viele gemeinsame Interessen, wie unsere Kinder, die Liebe zu Tieren allgemein und zu Hunden im speziellen und unsere auf so verschiedene Weise ausgeübte Form der Kunst, die aber trotzdem perfekt miteinander harmoniert.
Mediencircus: „Ronar“ ist Ihr Debütroman und aus dem Bereich Fantasy. Wieso gerade dieser Bereich?
A. Höhl-Kayser:Der Bereich Fantasy ermöglicht mir, eine verzauberte, fast lyrische Welt darzustellen, die einen perfekten Rahmen für die Fantasie der Handlung bildet. Es ist gleichzeitig eine Welt, in der ich gern leben würde – mit ihrer magischen Natur, die hinter jedem Baum und jedem Strauch ein neues Geheimnis vermuten lässt. Als Kind stellte ich mir den Wald so vor, wie ich in der Geschichte den Nebelwald beschrieben habe: voller zarter verzauberter Lebewesen, die man sehen kann, wenn man nur imstande ist, fest genug an sie zu glauben.
Mediencircus: Ist die Geschichte rein fiktiv, oder haben Sie persönliche Erfahrungen und Geschehnisse mit eingebunden?
A. Höhl-Kayser:Ich habe meine eigenen Erfahrungen gemacht mit Außenseitertum und dem Missbrauch von Macht.In den Landschaftsschilderungen habe ich meine lyrische Sicht der Natur wiedergegeben.
Mediencircus: Wann haben Sie entschieden, die Geschichte in einem zweiten Roman weiterzuführen und vor allem warum?
A. Höhl-Kayser:Die Geschichte war von vornherein als Serie gedacht.Ronar ist eine Trilogie. Der zweite Teil erscheint in Kürze, mit dem dritten Teil habe ich gerade angefangen.Die Geschichte basiert auf drei Ur-Manuskripten, die in den Jahren zwischen 1983 und 1987 entstanden sind. Ich kann diese Manuskripte heute nur noch als Konzept bzw. als lockere Ideengeber verwenden, weil sich die Ansprüche an Jugendliteratur besonders auch durch die Harry-Potter-Romane stark gewandelt haben. D.h. ich muss meine Vorlagen intensiv umarbeiten, was nicht weniger zeitaufwendig ist, als wenn ich ein komplett neues Buch schreiben würde (am zweiten Teil der Trilogie, Ronar – Zwei Welten, habe ich fast ein ganzes Jahr geschrieben).Und wer weiß – Douglas Adams sagte es ja schon: „Jede gute Trilogie besteht aus mindestens vier Bänden.“
Mediencircus: Wie sind Sie überhaupt zum Schreiben gekommen? Bzw. warum schreiben Sie?
A. Höhl-Kayser:Ich habe immer Geschichten erzählt. Noch bevor ich selbst lesen konnte, habe ich mir meine Kinderbücher genommen und so getan, als läse ich mir etwas daraus vor, wobei ich eine eigene Story erzählte.Kaum dass ich in der Schule schreiben gelernt hatte, habe ich mir autodidaktisch im Zwei-Finger-System das Schreibmaschineschreiben beigebracht, das ich übrigens auf diese Weise heute noch praktiziere (allerdings nicht mehr an der Schreibmaschine). Mancher Zehn-Finger-Schreiber ist neidisch auf meine Geschwindigkeit...Ich schreibe, weil es mir unglaublich viel Freude macht, weil es, wie ich befürchte, das einzige ist, was ich wirklich beherrsche, weil ich immer noch Geschichten und Gedichte in mir habe, die erzählt werden wollen – ich könnte endlos so weitermachen, es gibt tausend Gründe, warum ich schreibe. Vielleicht kann man es in diesen einen Satz fassen: Es wurde mir in die Wiege gelegt.
Mediencircus: Sie schreiben auch Gedichte – über was schreiben Sie in Ihren Gedichten und warum dieses Genre?
A. Höhl-Kayser: Meine Gedichte haben immer einen ganz eigenen Rhythmus, unabhängig davon, in welchem Versmaß oder ob sie mit oder ohne Endreim formuliert sind. Ein besonderes Ereignis oder ein Gedankengang wird hierbei auf kleinem Raum komprimiert. Das macht sie technisch anspruchsvoll. Ich liebe die Herausforderung, mit der Sprache zu spielen, ihrer Melodie nachzuspüren, ihr in Worten und Rhythmik eine Form zu geben.Gedichte sind, wenn ich sie als gelungen empfinde, kleine Schmuckstücke, die man drehen und wenden kann, um all ihre glänzenden Facetten zu betrachten.Meine Gedichte thematisieren alles, was mich berührt – ob es meine Kinder sind oder die Schönheit der Natur, ob Liebe oder Melancholie. Manchmal ist es nur ein Wort oder ein Satz, der mir durch den Kopf geht und aus dem sich dann in oft stunden- oder tagelanger Arbeit ein ganzes Gedicht entwickelt. Ich vergleiche meine Art des Dichtens gern mit einem Bildhauer, der aus einem schlichten Marmorblock die Figur herausarbeitet, die ihm vorgeschwebt hat.
Mediencircus: Woher nehmen Sie Ihre Inspiration?
A. Höhl-Kayser: Mich inspiriert alles, was über den ausbalancierten Normalzustand hinausgeht, was meine innere Waage ausschlagen lässt – ins Negative oder ins Positive. Es sind die großen, wichtigen Gefühle, die Pate stehen für meine Literatur.
Mediencircus: Sie schreiben auf Ihrer Homepage, dass Ihre Werke geprägt sind durch Schriftsteller wie Otfried Preußler, James Krüss und Wolfdietrich Schnurre. Ihr Vorbild ist Franz Werfel. Warum?
A. Höhl-KayserPreußler, Krüss und Schnurre sind die Autorenhelden meiner Kindheit, sie haben meine Vorstellung davon geprägt, wie eine Geschichte auszusehen hat, damit die Leser das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchten.Ich möchte schreiben können wie Franz Werfel – nur annähernd imstande sein, Emotionen so prall und eindringlich darzustellen, ohne kitschig und bombastisch zu wirken. Außerdem hätte ich gern seine Menschenkenntnis und -freundlichkeit, weil mir das den Umgang mit meinen Protagonisten erleichtern würde.
Mediencircus: Was möchten Sie noch erreichen? Haben Sie bestimmte Ziele vor Augen?
A. Höhl-Kayser: Ich möchte immer weiterschreiben und kann nur hoffen, dass die Quelle meiner Inspiration nie versiegt. Mein Wunsch ist es, mehr Leser zu erreichen, die Freude haben an den Geschichten, die ich ihnen erzähle.
Mediencircus: Beschreiben Sie sich selbst in 3 Worten.
A. Höhl-Kayser:Darf es auch meine Lebenseinstellung in fünf Worten und dann noch auf Kölsch sein?Et kütt, wie't kütt.
Mediencircus: Welches ist Ihr Lieblingsbuch, dass Sie nicht selbst geschrieben haben?
A. Höhl-Kayser:Schwer zu sagen, weil ich so viele Autoren für ihre schönen Bücher bewundere. Konsequenterweise nenne ich hier einfach mein Lieblingsbuch von Franz Werfel, Das Lied von Bernadette.
Mediencircus: Zum Schluss stellt sich noch die Frage, wie geht es mit Ihnen weiter, bzw. was haben Ihre Leser in Zukunft von Ihnen zu erwarten? Auf was können sie sich freuen?
A. Höhl-Kayser:Auf die Veröffentlichung von Kurzgeschichten in mehreren Anthologien, auf Gedichte im Literarischen Hundekalender 2011 und 2012, auf ein wiederum von Noëlle-Magali Wörheide illustriertes Buch mit Gedichten und Geschichten zum Thema Hund, auf den dritten Teil der Ronar-Trilogie – und wie's dann weitergeht, wird sich zeigen.
Mediencircus: Wollen Sie zum Abschluss Ihren Lesern noch etwas sagen?
A. Höhl-Kayser: Ich würde meinen Lesern gern Folgendes mitteilen:Dass es euch gibt, die ihr ebensoviel Freude am Lesen meiner Bücher habt wie ich am Schreiben, sagt mir jeden Tag aufs Neue, dass ich das Richtige tue und dass ich weitermachen soll. Für diese Bestätigung danke ich von Herzen.
Wir danken Ihnen, dass Sie uns ehrlich die Fragen beantwortet haben und wünschen Ihnen viel Glück für ihre weiteren Projekte!
Zur Autorin:
Anke Höhl-Kayser, Jahrgang 1962, lebt mit ihrer Familie in Wuppertal. Die Literaturwissenschaftlerin, die ihr Magisterexamen an der Ruhr-Universität Bochum absolviert hat, schreibt Kinderbücher und Lyrik.