Im neuen Jahr begrüße ich euch gleich mit einem neuen Interview zu "Der Hobbit" und zwar mit Stephan Russbült!
1. Wie war es für Sie eine Kurzgeschichte zum Thema "Hobbit" zu schreiben?
Es war eine Herausforderung in Dreifacher Hinsicht. Zum einen bin ich nicht gerade dafür bekannt mich kurz zu fassen, wenn es ums Schreiben geht. Ich habe bis dato nur eine Hand voll Kurzgeschichten gerieben und finde se immer wieder schwierig auf wenigen Seiten etwas zu erzählen. Zum anderen sind Hobbits nicht gerade die großen Helden, bei denen es einfach fällt, den Leser ins Staunen zu versetzten. Und Schlussendlich könnte es ja sein, dass meine Geschichte nur der Auftakt zu einer größeren Erzählung von mir ist. ;-)
2. Welche Bücher haben Sie von J.R.R. Tolkien gelesen und wie fanden Sie diese?
Gelesen habe ich von Tolkien den Herrn der Ringe. (Ein Muss für jeden Fantasy Fan, wie ich finde. Der kleine Hobbit habe ich natürlich auch gelesen. (Eine schöne Kindergeschichte) Angefangen habe ich das Das Silmarillion. (Etwas zu schwere Kost für meinen Geschmack)
3. Werden Sie sich den Kinofilm zu „Der Hobbit“ ansehen?
Den Film, oder besser gesagt, die Filme werde ich mir auf jeden Fall ansehen. Soweit möglich, werde ich alle drei Teile mit meinen Geburtstagsfeiern verbinden und mit meinen Gästen ins Kino gehen. Und wie ich mich kenne, werden ich sie bestimmt auch als Blu-ray in meinem Schrank stehen haben
4. Haben Sie auch die Geschichten der Autoren gelesen?
Na sicher!
5. Wie erklären Sie sich, dass „Der Hobbit“ nach all den Jahren immer noch so beliebt ist?
Diesen Umstand haben wie sicherlich Peter Jackson und seinem Talent für bildgewaltige Filme zu verdanken.