Vor 1,5 Jahren begann die von den USA angeführte Koalition gegen den IS. Die erwies sich als unfähig. Bis auf Al Arab konnten keine Ergebnisse zur Schwächung des IS erzielt werden.
Warum das so ist, beweist momentan eine von Russland angeführte Koalition, die erst seit Mittwoch gemeinsam operiert. Vom ersten Tag an konnten konkrete Ergebnisse im Kampf gegen den IS erzielt werden.
Durch Russlands Erfolge im Kampf gegen den IS genötigt, rief das wie auf Knopfdruck Proteste in den Reihen der einschlägig Bekannten aus Politik und Medien hervor. Der Chor des internationalen Terrormanagement überschlug sich in seinem gewohnt hysterischen Gekreische über den bösen Putin, weil der nun ernst macht. Das ging soweit, dass man sich gar keine Blöße mehr gab. Beispielsweise gab der US-Warlord McCain unumwunden zu, dass die CIA und damit die USA die al Nusra-Terroristen in allen Belangen unterstützen. Umso größer war seine Wut darüber, dass Russland nun ernst im Kampf gegen den internationalen Terrorismus macht und damit insbesondere gegen die außenpolitischen Interessen der USA, Englands, Frankreichs, Deutschlands, der Türkei, Katars und der Saudis verstößt.
Aber auch die Reaktionen aus den Reihen der "einzigen Friedenspartei Deutschlands" sollten nicht unerwähnt bleiben. Die Führer der Linkspartei, von Kipping bis Gysi, ließen nicht auf sich warten und verurteilten ebenso den Kampf gegen den islamistischen Terror, wie er von Russland und seinen Verbündeten geführt wird. Somit bleibt die Linkspartei ihrer Linie treu. Eine Linie, die auffällig parallel zu der von Kerry, Obama und McCain verläuft.
Warum das so ist, beweist momentan eine von Russland angeführte Koalition, die erst seit Mittwoch gemeinsam operiert. Vom ersten Tag an konnten konkrete Ergebnisse im Kampf gegen den IS erzielt werden.
Durch Russlands Erfolge im Kampf gegen den IS genötigt, rief das wie auf Knopfdruck Proteste in den Reihen der einschlägig Bekannten aus Politik und Medien hervor. Der Chor des internationalen Terrormanagement überschlug sich in seinem gewohnt hysterischen Gekreische über den bösen Putin, weil der nun ernst macht. Das ging soweit, dass man sich gar keine Blöße mehr gab. Beispielsweise gab der US-Warlord McCain unumwunden zu, dass die CIA und damit die USA die al Nusra-Terroristen in allen Belangen unterstützen. Umso größer war seine Wut darüber, dass Russland nun ernst im Kampf gegen den internationalen Terrorismus macht und damit insbesondere gegen die außenpolitischen Interessen der USA, Englands, Frankreichs, Deutschlands, der Türkei, Katars und der Saudis verstößt.
Aber auch die Reaktionen aus den Reihen der "einzigen Friedenspartei Deutschlands" sollten nicht unerwähnt bleiben. Die Führer der Linkspartei, von Kipping bis Gysi, ließen nicht auf sich warten und verurteilten ebenso den Kampf gegen den islamistischen Terror, wie er von Russland und seinen Verbündeten geführt wird. Somit bleibt die Linkspartei ihrer Linie treu. Eine Linie, die auffällig parallel zu der von Kerry, Obama und McCain verläuft.