Zum Beispiel schrieb ich über die wichtigsten WordPress-Plugins, sowie über SEO-Plugins und Plugins für die Blogstatistik.
Aber der Webmasterfriday möchte in dieser Woche dieses Thema noch einmal aufgreifen, weil er ganz richtig meint, dass dies auch für die neuen Blogger interessant ist, zudem es auf diesem Gebiet einiges an Neuheiten gibt.
Da ich mich aber ungern mit meinen Artikeln wiederhole, werde ich heute eine Themaverfehlung schreiben und mich mit den interessantesten Plugins befassen.
Interessante Plugins für WordPress
- Google Publisher Plugin
Dieses Plugin ist so neu, dass die Farbe noch feucht ist und es existiert bislang lediglich eine Beta-Version. Es kombiniert den Blog mit Google Adsense und den Google Webmastertools. Ich habe es seit gestern am Laufen und bin mal gespannt. - Jetpack ist wohl sowas wie das Schweizer Taschenmesser für WordPress. Ich nutze es nicht, allerdings halte ich die Rechtschreibprüfung für interessant.
- CGC Maintenance Pro ist das Baustellenschild für den Blog und kommt zum Einsatz, wenn man gerade ein Update fährt oder langwierige Bastelarbeiten anstehen. Allerdings kostete es 12 $
- Fancy Gallery nutze ich, nachdem ich feststellen musste, dass sich NextGen Gallery mit einem anderen Plugin nicht verträgt. Und eigentlich finde ich es für meine Andwendungen ideal. Es gibt eine kostenlose und eine kostenpflichtige Version.
- Booklooker Bot . Falls ihr über Booklooker Bücher verkauft, könnt ihr sie mit diesem Plugin auflisten lassen, zum Beispiel bei mir: Mein B(a)uchladen
- Missed Schedule: Von einem Tag auf den anderen wurden meine geplanten Artikel nicht mehr veröffentlicht. Eine Fehlersuche im Web hat mir auch nicht weiter geholfen, aber dieses Plugin
- Subtitle: Dieses Plugin produziert in Nullkommanix schicke Untertitel
- WP-Suggest schlägt einem Artikeltitel vor, die Google lieben wird
- Search WP: Die Inhalte von PDFs werden zwar von Google durchsucht, WordPress kann dies leider nicht. Wer viele solcher Dokumente auf seinem Blog veröffentlicht und seinen Besuchern diese Suchfunktion bieten möchte, ist mit diesem kostenpflichtigen Plugin gut beraten.
- Theme Switcher: Dieses Plugin hatte ich einmal bei einer Entwurfspräsentation bei einem Kunden im Einsatz. Man kann damit von der Startseite aus temporär die installierten Themes wechseln. Das Plugin wird seit über 2 Jahren nicht mehr bearbeitet. Aber für einen kurzfristigen Einsatz ganz brauchbar.
Wichtig zu wissen:
Jedes Plugin kann eine Belastung und ein Sicherheitsproblem für das System bedeuten. Deswegen sollte man ein Plugin mit Verstand installieren und dabei bedenken, dass es mit einem bloßen Löschen dieser Ergänzungen nicht immer getan ist.
Zuerst sollten immer die wichtigsten Plugins installiert werden, also Virenschutz, Spamfilter, Hacking-Schutz, dann kann man mit SEO-Plugins, Statistiktools, Caching und Datenbankoptimierungen weiter machen.
Der ganze hübsche Firlefanz kommt dann zum Schluss.
Foto: Installation auf dem Skulpturenweg in Wasserburg ©Sabienes
Text: Interessante Plugins für WordPress ©Sabienes