Interessante Fakten über das Wetten

Von Diana

Wetten begleiten die Menschheit seit dem 8. Jh. und sind überall auf der ganzen Welt verbreitet. Viele Menschen sehen Wetten entweder als etwas Sinnvolles oder als etwas Böses an. Aber wie entstanden Wetten überhaupt?

Das Phänomen des Wettens

Den Wunsch zu Wetten haben die Menschen schon seit langer Zeit. Wenn 2 Personen der Meinung sind, dass sie Recht haben, sagt einer: „Wollen wir wetten?“. Der andere willigt in die Wette ein, weil er vom Gegenteil überzeugt ist. Heutzutage ist es nicht anders geworden und man wettet privat oder in Wettbüros und sehr oft geht es um Sport.

Wetten, wie auch Glückspiele, lösen bei den Menschen besondere Emotionen aus, die viele als Adrenalinkick wahrnehmen. Glückspiele haben sich mittlerweile so entwickelt, dass man sie auch in online Casinos spielen kann, wie zum Beispiel hier: http://book-of-ra-slot.com/. Bei Wetten ist diese Entwicklung auch sichtbar: es gibt viele online Sportwetten-Portale, wo man Sportwetten abschließen kann.

Die Entstehung der Wette

Der erste schriftliche Nachweis einer Wette kommt aus dem 8. Jh. Die Menschen haben schon in der Antike gewettet und anfänglich nicht um Geld, sondern um Wertgegenstände oder sogar um die eigene Frau. Später, als die Olympischen Spiele stattgefunden haben, gewann die Wette an Popularität. Anfänglich hat man Geld auf den Gewinner des Kräftemessens gesetzt.

870 v.Chr. waren Wetten in Griechenland schon sehr verbreitet und die Historiker finden viele schriftliche Nachweise dafür. 670 v.Chr. fanden sie auch schriftliche Nachweise der ersten Sportwetten, die im Rahmen der 23. Olympiade abgeschlossen wurden. Besonders geliebt waren die Wagenrennen. Aber wetten konnten damals nur wohlhabende Menschen, die sich diesen Luxus auch leisten konnten.

Die Wetten im antiken Rom

In Rom waren die Wetten auch sehr beliebt und verbreitet. Die Römer haben die Wetten als etwas Spezielles betrachtet und es war eine Ehre an einer Wette teilzunehmen. Man hat dort sowohl auf sportliche Ereignisse gewettet, als auch auf private Ereignisse. Wetten in der Politik waren Tabu und offiziell verboten.

Um eine Wette abzuschließen, brauchte man eine neutrale Person, welche die Wette bestätigen konnte. So kam es, dass sich eine Gruppe wohlhabender Männer bildete, die die Rolle eines Wettbüros annahmen, Wetten entgegennahmen und die Ergebnisse bestimmten. In Rom, ähnlich wie in Athen, waren die Wagenrennen am Beliebtesten.

Mit den Gladiatorenkämpfen sank die Vorliebe für Wagenrennen und die Männer versammelten sich vor dem Kolosseum und schlossen Wetten auf die Sieger der Gladiatorenkämpfe ab. Manche Bürger reisten extra nach Rom, um die Gladiatorenkämpfe zu sehen und Wetten abzuschließen.

Den Wunsch zu wetten haben die Menschen schon immer gehabt und fast jeder hat schon mindestens einmal gewettet. Es geht nicht nur um das Ereignis des Wettens, sondern darum, Recht zu haben. Die Wetten spielten schon immer eine große Rolle im Leben der Menschen.