(1) Aller Anfang ist schwer! Dieses Sprichwort hat wohl noch nie so gut gepasst wie auf meiner kleinen Reise nach München und Italien. Im strömenden Regen verließ ich morgens meine Wohnung in Hamburg, 15 Minuten zu spät, und hätte um ein Haar meinen Flug verpasst. Der Weg zum Flughafen kostete mich viele Tränen und eine teure Taxifahrt, aber ich kam glücklicherweise noch rechtzeitig am Check-In an: ganze 5 (!!!) Minuten bevor geboardet wurde! Peinlich, wenn man bedenkt, dass ich selbst mal am Flughafen gearbeitet habe! Nichtsdestotrotz: es hat geklappt, und so konnte ich meinen Kurzurlaub beginnen.
(2) München an einem Feiertag bei Dauerregen...gar keine gute Kombination. Aber zum Glück gibt es den Trachtenvogl, der in solch einer Situation besonders gerne aufgesucht wird. Zum Nachtisch gab es ein Stück Käse-Kokos-Maracuja-Kuchen und einen Vanille Milchshake! // (3) Ganz unglaublich wichtig an diesem Wochenende: die Kapuze (und der Schirm)!
(4) Der Aufenthalt in der Hauptstadt Bayerns war kurz. Nach nur einem Tag ging es am nächsten morgen gleich weiter, und zwar mit einem klitzekleinen weißen Mietwagen Richtung Italien. In Sirmione am südlichen Zipfel des Gardasees wurden wir von einer Burg am Stadtrand empfangen! // (5) Ganz klarer Vorteil gegenüber Süddeutschland an diesem besagten Wochenende: das Wetter! Während es in München ohne Unterbrechung regnete, schien bei uns bei Ankunft die Sonne und bescherte uns einen traumhaften ersten Sonnenuntergang am Wasser! // (6) Wie sehr ich mich darauf freute: richtige italienische Pizza. Ein Traum! // (7) Zum Nachtisch gab es selbstverständlich Eis. Zu meiner Schande muss ich gestehen: ich habe nur die Hälfte meiner Pistazie-Straciatella Kombination geschafft!
(8) Der letzte Outfit-Post hat es bereits verraten: meine neue Lieblingsbluse von Zalando wurde zum ersten Mal auf unserem Tagesausflug nach Verona ausgeführt. Komplett in schwarz und weiß gekleidet fühlte ich mich zwischen all den modebewussten Italienern pudelwohl! // (9) Eine der ersten Anlaufstellen in der wunderschönen Stadt im Norden Italiens: der Balkon von Julia, deren Statue sich im zugehörigen Innenhof befindet. Angeblich bringt es Glück der eisernen Lady an die rechte Brust zu fassen. Weil sich in diesem Jahr frecherweise schon ein kleines Vögelchen über mir entleert hat, war ich ganz mutig und habe verzichtet.
(10) Shoppen war zwar nicht das Hauptziel unseres Italien-Aufenthaltes (ganz oben auf der To Do Liste stand stattdessen das gute Essen), aber um ein paar kleine Einkäufe kam ich natürlich trotzdem nicht herum. Was sich in den Tüten befand? Das wird in Bälde verraten! // (11) & (12) Auf dem Rückweg von Verona nach Sirmione legten wir einen kurzen Stop in Peschiera ein, um den Gardasee mal aus einer anderen Perspektive begutachten zu können. // (13) Ahoi Matrosen! Der letzte Tag in Bella Italia wurde zum Teil auf dem Wasser verbracht!
(14) Letzte Station bevor wir uns auf den Rückweg nach München begaben war Malcesine im Norden des Sees. Bei perfektem Sommerwetter offenbarte sich uns der ultimative Blick auf die gegenüberliegende Seite samt atemberaubender Berg-Kulisse. Wenn das mal kein Abschied war!