Insekten ganz nah - erste Versuche in der Makrofotografie

Von Gruebchen @Gruebchen1706
Wenn ich fotografiere, dann muss es schnell, einfach und spontan sein. Knöpfchen drücken und gut. Alles, was über die Automatikeinstellung hinausgeht, ist mir meist schon viel zu kompliziert. Arbeiten mit einem Stativ und gegebenenfalls noch ewig an der Kamera oder am Objektiv Einstellungen vornehmen, verleiden mir schon die Lust, ein Foto zu schießen. Stundenlanges Lesen in Bedienungsanleitungen - für mich eine Horrorvorstellung. Da lese ich lieber mal schnell zwei Romane und einen Gedichtband, als eine einzige Seite in einer Gebrauchsanweisung.Mr. Grübchen bildet diesbezüglich den genauen Gegenpol zu mir. Freiwillig würde er zwar nie zu einem Buch greifen, aber technische Geräte aller Art begeistern ihn und da vertieft er sich auch gerne mal in Detailwissen und die entsprechenden Beschreibungen, Hinweise und Tipps.Begeistert von den vielen Möglichkeiten, die eine Digitalkamera bietet, probiert Mr. Grübchen mit wachsendem Eifer ganz viel aus. Vor einigen Monaten hat er seine Liebe zur Makrofotografie entdeckt und diesbezüglich ein wenig herumexperimentiert. Hier einige Ergebnisse seiner ersten Makros für euch: drei seiner Insektenbilder.
 Fliege
 Motte
RaupeDie Bilder wurden mit einer Nikon D 80 und einem 100 mm Tokina Makro-Objektiv aufgenommen. Außerdem wurde ein Manfrotto-Stativ verwendet.Wie sieht´s bei euch aus? Seid ihr eher die Spontan-Knipser oder zählt bei euch auch das „perfekte“ Endergebnis? Quantität oder Qualität? Ja, ich weiß, das eine muss das andere nicht unbedingt ausschließen ;-) Liebe GrüßeEuer Grübchen