Ins Kuhglockental

Ins Kuhglockental

Auf dem Weissfluhjoch, Blick auf das Bahntrassee.

Ins Kuhglockental

Die Technik ist bereit für den Winter.

Ins Kuhglockental

Subarureklame im Hochgebirge.

Ins Kuhglockental

Auf dem Felsenweg Richtung Strelapass.

Ins Kuhglockental

Ich liebe Älplermagronen.

Gestern fuhr ich hinauf. Und dann lief ich hinab. Nur hinab. 1400 Meter in 3 1/2 Stunden. Vom Weissfluhjoch ging es zum Strelapass und dann ins Sapün, ein langes Gebirgstal. Im Restaurant Heimeli ass ich hervorragende Älplermagronen mit Apfelmus und setzte alsbald fort nach Langwies, wo die Wanderung endete. Es war eine Route der starken Bilder, was schon mit der Temperatur von gerade mal plus ein Grad an meinem Startort auf 2663 Metern begann: vermummte Menschen im Giftwind. Bizarr anschliessend die Durchquerung einer Art Mondlandschaft mit Skimasten, Schneekanonen und einer gewaltigen Subaru-Reklame. Gegen den Strelapass begeisterte mich der Felsenweg mit seinen Galerien; es folgte der rutschige Kehrenweg vom Pass durch eine kiesige Steilhalde ins Sapün. Im Talnamen steckt übrigens das lateinische "Symphonium", also... Kuhglocke.

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