In der aktuellen Glamour (März 2012) war so ein wundervoller Artikel über Tattoos, der mich inspiriert hat auch in meinem eigenen Blog etwas über Tattoos zu schreiben. Ebenfalls eine kleine Liebeserklärung. Ich hätte längst schon ein weiteres Tattoo, wenn die Findung von einem passenden Motiv nicht so schwer wäre. Bei meinem ersten Tattoo kam mir der Gedanken einfach, ich wusste das Wort und habe es im italienischen Wörterbuch nachgeschlagen und “Amor Poroprio” war einfach so schön, dass ich mir ganz sicher war es für immer auf meiner Haut tragen zu wollen. Kein vorgefertigtes Motiv ohne Tiefe und ohne Sinn, das jeder hat, irgendein Zitat aus dem Internet – das passte nicht. Ein Tattoo ist viel mehr als ein bloßes Bild auf der Haut. Die nächsten Stellen weiß ich schon, vielleicht kann ich...
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