Wie auch in den Jahren zuvor wird der Inka-Trail, auch Inka-Pfad genannt, im Februar wieder geschlossen sein, um die archäologischen Ruinen am Wegesrand, die Campingplätze und die Sanitäranlagen zu erneuern bzw. zu restaurieren. Im kommenden Monat wird es also nicht möglich sein, Machu Picchu über eine Wanderung auf dem Inka-Pfad zu erreichen. Die Stadt in den Wolken wird davon sonst aber nicht betroffen sein, denn sie ist weiterhin über die anderen Eingänge besuchbar.
Der Inka-Trail ist einer der bekanntesten Inkastraßen der Welt und kann innerhalb von ungefähr vier Tagen begangen werden. Er erfreut sich einer sehr großen Beliebtheit und ist meistens schon auf Monate im Voraus ausgebucht. Das liegt auch daran, dass die Regierung von Peru die maximale Personenanzahl auf 500 pro Tag begrenzt hat, um den originalen Weg so gut wie möglich zu erhalten und Umweltprobleme durch Weggeworfenen Abfall zu verringern.
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