Im Hexenkessel von Dresden, besiegte der FC Ingolstadt am Ende verdient die SGD mit 1:0.Die über 24.000 Zuschauern sahen in der Elbstadt vor allem in der ersten halben Stunde eine starke Leistung von Dresden, allerdings nutzten sie ihre Torchancen nicht konsequent aus. In Dresden feierten die Ingolstädter ihren dritten Sieg in Folge und sind auf fremden Plätzen weiter ungeschlagen. Gute Voraussetzungen für das am Mittwoch stattfindende 7. Oberbayerische Derby gegen 1860.
Die Schanzer fanden sehr schwer ins Spiel. Das wie erwartet schwere Spiel, gestaltete zu Beginn Dynamo Dresden. Bereits nach sieben Minuten kam Dynamo zur ersten Tormöglichkeit. Nach einem haarsträubenden Fehlpass von Marino Biliskov auf Dresdens Kapitän Robert Koch, schoss dieser allerdings nur über das Tor. Wenige Augenblicke später, schoss Filip Trojan eine Ecke direkt aufs Tor. Özcan hatte seinen Mühen den Ball zu entschärfen. Nach vorne passierte bei den Schanzer bisher wenig, die Aktionen wurden immer mit zu wenig Entschlossenheit zu Ende gespielt. Dann kam zum ersten Mal Dresdens Torjäger und Publikumsliebling Mikael Pote "Fußballgott" wie ihn die Dynamo-Fans rufen gefährlich vor das Tor. Doch unser Keeper hatte keine Mühen diesen Ball zu halten (23.). Erst in der 28. Minute hatten die Gäste aus Ingolstadt ihre erste gute Chance. Nach einer Ecke von Leitl, zog Eigler aus fünf Metern ab, allerdings wehrte Kirsten mit einem starken Reflex ab. Die Sturmwelle Dresdens ebbte langsam ab. Bis zur Halbzeit bekamen die Zuschauer nicht mehr viel zu sehen.
Nach der Halbzeit kam Ingolstädter entschlossener aus der Kabine. In der Offensive war nun mehr Esprit zu sehen. In der 59. Minute allerdings dürften die mitgereisten Ingolstädter Fans fast einen Herzinfarkt bekommen haben. Koch schießt an den Pfosten und Pote verwertet den Abpraller von Özcan nicht konsequent genug. Im Gegenzug allerdings schlug Ingolstadt eiskalt zu. Am Sechszehner ließ Eigler drei Dresdner stehen und spielte von der Grundlinie aus zu Caiuby der ins Tor schob. Führung für die Schanzer! Dresden wirkte nun unorganisiert und versucht über Standards gefährlich zu werden. Doch die SGD fand in Özcan seinen Meister. Erst in der Schlussphase getragen vom Publikum kam Dresden nochmal zu zwei Chancen. Jänicke und Koch scheiterten (82./87.) an Ingolstadts Torwart. Dazwischen köpfte Marvin Matip nach einer Flanke von Görlitz, knapp am Pfosten vorbei. Nachdem in der Nachspielzeit wohl einige Ingolstadt-Fans auf ihren Fingernägel kauten, konnten sie dann doch den am Ende verdienten Sieg ihrer Schanzer in Dresden feiern.
Drei Spiele ungeschlagen, auswärts ungeschlagen, bester Saisonstart aller Zeiten, sechster Platz. Bisher läuft die neue Saison für die Schanzer gut. Doch das soll nicht zu neuem Übermut führen. Die Rolle des Geheimfavoriten streiften die Schanzer bisher sich immer selbst ab. Denn schnell wird man in dieser Liga durchgereicht. Gegen Dresden zeigte der FC04 vor allem in der zweiten Hälfte eine starke Leistung. Sie spielten entschlossener und mutiger nach vorne. Das Motto dieser 66. Auswärtsfahrt "Zurückkehren und mit drei Punkten heimkehren" ging damit voll auf. Vor allem aufgrund der grandiosen Stimmung im Dresdner Stadion wird mir diese Auswärtsfahrt noch sehr lange in Erinnerung bleiben. Bei den Auswärtsfahrten steht sie auf jeden Fall ganz oben. Der FC04 ist für das bissige Derby am Mittwoch auf jeden Fall gerüstet. Über 11.000 Zuschauer werden erwartet im Sportpark. Dann heißt es, endlich die 60er weghauen. Und wie in den Jahren zuvor, bleibt mein Versprechen: Siegen die Schanzer gegen den TSV 1860, werde ich Vereinsmitglied.
Die Schanzer fanden sehr schwer ins Spiel. Das wie erwartet schwere Spiel, gestaltete zu Beginn Dynamo Dresden. Bereits nach sieben Minuten kam Dynamo zur ersten Tormöglichkeit. Nach einem haarsträubenden Fehlpass von Marino Biliskov auf Dresdens Kapitän Robert Koch, schoss dieser allerdings nur über das Tor. Wenige Augenblicke später, schoss Filip Trojan eine Ecke direkt aufs Tor. Özcan hatte seinen Mühen den Ball zu entschärfen. Nach vorne passierte bei den Schanzer bisher wenig, die Aktionen wurden immer mit zu wenig Entschlossenheit zu Ende gespielt. Dann kam zum ersten Mal Dresdens Torjäger und Publikumsliebling Mikael Pote "Fußballgott" wie ihn die Dynamo-Fans rufen gefährlich vor das Tor. Doch unser Keeper hatte keine Mühen diesen Ball zu halten (23.). Erst in der 28. Minute hatten die Gäste aus Ingolstadt ihre erste gute Chance. Nach einer Ecke von Leitl, zog Eigler aus fünf Metern ab, allerdings wehrte Kirsten mit einem starken Reflex ab. Die Sturmwelle Dresdens ebbte langsam ab. Bis zur Halbzeit bekamen die Zuschauer nicht mehr viel zu sehen.
Nach der Halbzeit kam Ingolstädter entschlossener aus der Kabine. In der Offensive war nun mehr Esprit zu sehen. In der 59. Minute allerdings dürften die mitgereisten Ingolstädter Fans fast einen Herzinfarkt bekommen haben. Koch schießt an den Pfosten und Pote verwertet den Abpraller von Özcan nicht konsequent genug. Im Gegenzug allerdings schlug Ingolstadt eiskalt zu. Am Sechszehner ließ Eigler drei Dresdner stehen und spielte von der Grundlinie aus zu Caiuby der ins Tor schob. Führung für die Schanzer! Dresden wirkte nun unorganisiert und versucht über Standards gefährlich zu werden. Doch die SGD fand in Özcan seinen Meister. Erst in der Schlussphase getragen vom Publikum kam Dresden nochmal zu zwei Chancen. Jänicke und Koch scheiterten (82./87.) an Ingolstadts Torwart. Dazwischen köpfte Marvin Matip nach einer Flanke von Görlitz, knapp am Pfosten vorbei. Nachdem in der Nachspielzeit wohl einige Ingolstadt-Fans auf ihren Fingernägel kauten, konnten sie dann doch den am Ende verdienten Sieg ihrer Schanzer in Dresden feiern.
Drei Spiele ungeschlagen, auswärts ungeschlagen, bester Saisonstart aller Zeiten, sechster Platz. Bisher läuft die neue Saison für die Schanzer gut. Doch das soll nicht zu neuem Übermut führen. Die Rolle des Geheimfavoriten streiften die Schanzer bisher sich immer selbst ab. Denn schnell wird man in dieser Liga durchgereicht. Gegen Dresden zeigte der FC04 vor allem in der zweiten Hälfte eine starke Leistung. Sie spielten entschlossener und mutiger nach vorne. Das Motto dieser 66. Auswärtsfahrt "Zurückkehren und mit drei Punkten heimkehren" ging damit voll auf. Vor allem aufgrund der grandiosen Stimmung im Dresdner Stadion wird mir diese Auswärtsfahrt noch sehr lange in Erinnerung bleiben. Bei den Auswärtsfahrten steht sie auf jeden Fall ganz oben. Der FC04 ist für das bissige Derby am Mittwoch auf jeden Fall gerüstet. Über 11.000 Zuschauer werden erwartet im Sportpark. Dann heißt es, endlich die 60er weghauen. Und wie in den Jahren zuvor, bleibt mein Versprechen: Siegen die Schanzer gegen den TSV 1860, werde ich Vereinsmitglied.