"Infernale" Sophie Jordan


Davy Hamiltons Leben ist perfekt.
Sie kommt aus guter Familie, ist hochbegabt, macht bald ihren Abschluss und geht auf die Elite Universität Julliard. Sie hat einen gutaussehenden und erfolgreichen Freund und ist bei ihren Mitschülern beliebt.
Das alles ändert sich binnen Sekunden als bei einem Gentest festgestellt wird, dass sie Trägerin des HTS, einem Mördergen ist.
Nichts ist mehr, wie es einmal war.
Die Story liest sich leicht und flüssig, da die Handlung sehr spannend ist, konnte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen und habe es binnen eines Tages ausgelesen.
Davy war mir sofort sympathisch, sie ist zwar etwas naiv, das liegt aber vielleicht auch an ihrem jungen Alter und ihrem behüteten Aufwachsen.
Davys Eltern fand ich sehr blass und angepasst. Was würde ich nicht alles in Bewegung setzen, um mein Kind zu schützen. Hier fehlte mir etwas.
Die Figuren Sean und Gil dagegen gefielen mir sehr gut.
Der sympathische Bad Boy Sean und der kluge Nerd Gil. Zusammen geben Sie ein gutes Team ab.
Jedes Kapitel endet mit Fakten zum HTS und Plänen der Regierung. Ich fand das sehr interessant zu lesen.
Die Geschichte erinnert mich stark an die Zeit des Dritten Reiches und die Judenverfolgung und stimmt sehr nachdenklich. Wie würde man selbst reagieren, wenn man HTS hat? Was wäre, wenn Freunde oder Familienangehörige betroffen wären, man selbst aber nicht das Gen in sich trägt?
Das Ende der Geschichte ist recht offen, ich vermute, dass es einen zweiten Band geben wird und bin sehr gespannt, wie es dann weitergeht.


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