Indominus Rex, Chris Pratt und eine gehörige Portion Gebrüll – Jurassic World

Wie im echten Leben geht es auch in Jurassic World um besser, schneller, höher, weiter, reicher. 10 Jahre läuft der neu angelegte Park mit dem Namen " Jurassic World" nun schon ohne Vorkommnisse. Wie der Mensch und Themenparkbesucher aber nunmal so ist: Irgendwann wird es langweilig. Und was liegt da nicht näher, als alle unserer Zivilisation verfügbaren genetischen Kenntnisse zu nutzen, um einen neuen, besseren, gefährlicheren Superdinosaurier zu züchten? Man mische da noch eine Prise Militär dazu, ein bisschen unter der Hand hin und her geschobenes Geld und schon hat man einen Film, der alles vereint: Menschlichen Größenwahn, die Sehnsucht nach Profit und die Suche nach der Superwaffe die militärisch gesehen unbesiegbar ist. Die Premisse ist ja auch logisch: " Ausgestorbene Tiere haben keine Rechte ", der Mensch herrscht über seine "Schaffungen" und darf auch mit Lebewesen tun und lassen was er möchte...

Die Insel, der Park, die Farben und die Dinos: ein cineastischer Traum. Chris Pratt: Brilliant in seiner Rolle und komplett losgelöst von seiner Darstellung des Star Lords in Guardians of the Galaxy.

Vielleicht nicht unbedingt etwas für ungeborene Babies in den Bäuchen ihrer Mütter - wobei es hier mit Sicherheit auf die Kinolautstärke und Schreckhaftigkeit der werdenden Mutter ankommt ;), Stichwort: Dauergepurzel im Bauch. Aber auf jeden Fall für jeden Jurassic Park und Chris Pratt, sowie Dinosaurier-Fan! Ich würde direkt noch einmal rein gehen, wenn ich so ehrlich sein darf :).

Habt ihr den Film schon gesehen? Hat euch was gefehlt? Oder gab es etwas, was euch außerordentlich gefallen oder missfallen hat?

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