von gegenhartz.de
Oberbürgermeister Thomas Kufen bezeichnet das als Form von Anerkennung. Das Job-Center, das Umweltamt und die Neue Arbeit der Diakonie Essen beteiligen sich am Projekt. Die Senioren sollen so Erlebnisse bekommen, die ihnen sonst nicht mehr möglich wären. Dazu gehören Ausflüge ins Grüne oder der Besuch eines Wochenmarktes.
Das Job-Center preist die Rikscha-Fahrten als Qualifikation für Altenbetreuung, Organisation, Technik und Tourismus.
Das Projekt ist eines der erstes, mit denen Essen seinen Titel als Grüne Hauptstadt Europas 2017 einläutet. Ausschließlich Menschen in Essener Seniorenheimen haben Anspruch auf die Rikschafahrten. Die Rikschas kosteten 23.000 Euro und sind aus Bundesmitteln bezahlt.
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anonymer „Arbeitsvermittler“
zur Süddeutschen Zeitung aufgelesen https://jobcenteraktivistin.wordpress.com/2016/04/13/hartz-iv-spiegel-jobcenter-Zitate/
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