Ein Besuch in Rio de Janeiro ohne Spaziergang entlang der Copacabana wäre wie Paris ohne Besichtigung des Eiffelturms. Es ist der nicht enden wollende Strand mit seinem feinen Sand, der zu dem Mythos dieser Stadt beigetragen hat.
So gehe ich entlang der extra gekühlten Wege Richtung Wasser. Bei meinem ersten Besuch herrscht Badeverbot, da die Wellen zu stark sind. So warte ich daher mit meinen Füßen am flachen Ufer und genieße die Abkühlung.
Unter einem Schirm machen wir es uns auf einer Liege gemütlich und beobachten wie sich an uns vorbeiziehende Touristen, Einheimische und Strandverkäufer abwechseln. Ob Bikinis, Getränke, Essen oder Souvenirs bekommt man hier alles.
Mit seiner Länge von 4 km konnte ich mir die Chance auch nicht entgehen lassen und hier morgens, mit nur wenigen anderen, am Strand entlang zu joggen. Das Gefühl des feinen Pulversandes und den Wellen des Ozeans die immer wieder meine Füße umspülen, gibt mir ein Gefühl kompletter Freiheit.
Ein Strand wie jeder andere mag so mancher jetzt wohl denken, der noch nicht das Vergnügen hatte diesen hier entlang zu gehen, dem ich allerdings widersprechen muss. In meinen Augen ist es einer der Strände, die man gesehen haben muss.
Ob Sommer oder Winter gibt es hier nur eine passende Kleiderordnung, nämlich Shorts und Hemd. Auf Schuhe verzichte ich hier jedes Mal, da die Verlockung immer wieder die Füße ins kühle Nass zu tauchen viel zu groß ist.
A Fish named Fred
South
- + Hemd
-
A Fish named Fred
- + Shorts
-
South
In Shorts an der Copacabana
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