Letzte Woche war ich endlich das erste Mal in einem richtigen Cupcake-Laden! In Osnabrück gib es ja inzwischen mehrere Bubble-Tea-Läden, einen FroYo-Laden und sogar einen Cold-Sone-Eis-Laden – aber immer noch keinen Cup-Cake-Laden. Eigentlich ja schon fast eine Frechheit ;). Als ich also letzte Woche mal zur Abwechslung in Münster statt in Osnabrück abhing, entschloss ich mich, dies dann (tagsüber) in diesem knuddeligen, sieben Monate jungen Cup-Cake-Shop namens Delucious zu tun. Zwischen kleinen Törtchen und der liebevoll ausgesuchten lila-grauen Einrichtung – genau wie bei uns in der Wohnung :D –, fühlte ich mich gleich wie zu Hause. Besonders gefallen hat mir allerdings die persönliche, nette Atmosphäre. Geduldig beantwortete mir das liebe Mädel mit dem absoluten Vintage-Style-Faktor alle Fragen zu ihren Cupcakes, der Einrichtung, Gott und der Welt und ließ sich genauso geduldig von mir zutexten ;). Leider war ich etwas spät dran, sodass der Schaukasten schon etwas leergeräumt aussah ;). Die vielen kleinen Einrichtungsdetails wie diese Cupcake-Dose machen Delucious meiner Meinung nach besonders gemütlich :). Leider nicht vegan, aber bestimmt dennoch superlecker! Ich habe mir den veganen Himbeer-Cupcake schmecken lassen. Dass sie vegane Cupcakes haben, hat mich besonders überzeugt! Auch der gekühlte Tee aus der Flasche (Chari-Tee, wohl ein neues Trend-Getränk) war vegan mit Agavendicksaft gesüßt! Das Frosting war eine amerikanische Himbeer-Buttercreme und auch der Teig war rosa. Der Cupcake hat mir gut geschmeckt. Da amerikanische Buttercreme nur aus Fett und Puderzucker und etwas Flavoring besteht, passiert es schnell, dass der gesamte Cupcake zu süß wird. Hier wurde aber aufgepasst und der Zucker im Teig so reduziert, dass beides zusammen genau richtig war :). Der Teig war allerdings etwas fester und kompakter als vom nicht-veganen Cupcake (siehe unten), den mein Mann sich bestellt hat. Das passiert schnell mal bei veganem Kuchenteig, wenn man ihn wie einen Rührkuchen lange rührt. Ist aber gar nicht schlimm, solange man nicht so lange rührt, bis sich Gluten bildet und die Konsistenz dann eher Richtung Brotteig geht. In dem Fall geht der Teig nämlich gar nicht mehr auf. Mjam, so schnell schon ist ein ganzer Cupcake weg :D. Mein Mann hat sich diesen Cupcake, der sich als Spaghetti-Eis tarnt, ausgesucht. Eine tolle Idee übrigens, die jedoch bei den Gästen zum Teil für einige Verwirrung gesorgt hat :D. Ich habe ja etwas davon probiert (ganz vegan zu leben schaffe ich leider noch nicht, schnüff...) – Fazit: Ebenfalls mjam. Der Kuchen war ein klassischer Rührkuchen und das "Spaghetti-Eis" war ein Cream-Cheese-Frosting. Ein zweiter Clou dabei war, dass die Erdbeeren und das Frosting noch mit Tortenguss überzogen waren, was die fruchtige Note nochmals unterstrichen hat. Muss ich mir merken.
In Münster im Cupcake-Laden Delucious
Autor des Artikels : cakeinvasion
Letzte Woche war ich endlich das erste Mal in einem richtigen Cupcake-Laden! In Osnabrück gib es ja inzwischen mehrere Bubble-Tea-Läden, einen FroYo-Laden und sogar einen Cold-Sone-Eis-Laden – aber immer noch keinen Cup-Cake-Laden. Eigentlich ja schon fast eine Frechheit ;). Als ich also letzte Woche mal zur Abwechslung in Münster statt in Osnabrück abhing, entschloss ich mich, dies dann (tagsüber) in diesem knuddeligen, sieben Monate jungen Cup-Cake-Shop namens Delucious zu tun. Zwischen kleinen Törtchen und der liebevoll ausgesuchten lila-grauen Einrichtung – genau wie bei uns in der Wohnung :D –, fühlte ich mich gleich wie zu Hause. Besonders gefallen hat mir allerdings die persönliche, nette Atmosphäre. Geduldig beantwortete mir das liebe Mädel mit dem absoluten Vintage-Style-Faktor alle Fragen zu ihren Cupcakes, der Einrichtung, Gott und der Welt und ließ sich genauso geduldig von mir zutexten ;). Leider war ich etwas spät dran, sodass der Schaukasten schon etwas leergeräumt aussah ;). Die vielen kleinen Einrichtungsdetails wie diese Cupcake-Dose machen Delucious meiner Meinung nach besonders gemütlich :). Leider nicht vegan, aber bestimmt dennoch superlecker! Ich habe mir den veganen Himbeer-Cupcake schmecken lassen. Dass sie vegane Cupcakes haben, hat mich besonders überzeugt! Auch der gekühlte Tee aus der Flasche (Chari-Tee, wohl ein neues Trend-Getränk) war vegan mit Agavendicksaft gesüßt! Das Frosting war eine amerikanische Himbeer-Buttercreme und auch der Teig war rosa. Der Cupcake hat mir gut geschmeckt. Da amerikanische Buttercreme nur aus Fett und Puderzucker und etwas Flavoring besteht, passiert es schnell, dass der gesamte Cupcake zu süß wird. Hier wurde aber aufgepasst und der Zucker im Teig so reduziert, dass beides zusammen genau richtig war :). Der Teig war allerdings etwas fester und kompakter als vom nicht-veganen Cupcake (siehe unten), den mein Mann sich bestellt hat. Das passiert schnell mal bei veganem Kuchenteig, wenn man ihn wie einen Rührkuchen lange rührt. Ist aber gar nicht schlimm, solange man nicht so lange rührt, bis sich Gluten bildet und die Konsistenz dann eher Richtung Brotteig geht. In dem Fall geht der Teig nämlich gar nicht mehr auf. Mjam, so schnell schon ist ein ganzer Cupcake weg :D. Mein Mann hat sich diesen Cupcake, der sich als Spaghetti-Eis tarnt, ausgesucht. Eine tolle Idee übrigens, die jedoch bei den Gästen zum Teil für einige Verwirrung gesorgt hat :D. Ich habe ja etwas davon probiert (ganz vegan zu leben schaffe ich leider noch nicht, schnüff...) – Fazit: Ebenfalls mjam. Der Kuchen war ein klassischer Rührkuchen und das "Spaghetti-Eis" war ein Cream-Cheese-Frosting. Ein zweiter Clou dabei war, dass die Erdbeeren und das Frosting noch mit Tortenguss überzogen waren, was die fruchtige Note nochmals unterstrichen hat. Muss ich mir merken.