In Mecklenburg-Vorpommern straften die Wähler die etablierten Parteien ab, doch funktioniert dieses auch in NRW und im Bund?

Die AfD wurde mit über 20 Prozent der Wählerstimmen zweitstärkste Kraft in Mecklenburg-Vorpommern. Es ist das Ergebnis der katastrophalen Migrationspolitik von CDU/CSU und SPD. Umso bewundernswerter ist, dass die SPD trotzdem mit über 30 Prozent der Wählerstimmen wieder stärkste Partei wurde. Man könnte auch sagen, Merkel (Hauptverantwortliche) wurde von den Wählern etwas stärker abgestraft als Gabriel (Mitverantwortlicher). Das die GRÜNEN nicht mehr im Landtag vertreten sind ist eher ein Gewinn als ein Verlust. Jedoch darf die Wahl in dem kleinen Land Mecklenburg-Vorpommern nicht überbewertet werden, denn es waren hier nur 1,3 Millionen wahlberechtigt wovon dann lediglich knapp über 60 Prozent den Gang zur Wahlurne antraten. Die AfD verstand aber auch hier als einzige Partei Nichtwähler zu mobilisieren, denn bei der letzten Landtagswahl lag die Wahlbeteiligung nur knapp über 50 Prozent.

Interessanter und aufschlussreicher werden jedoch die Wahlen 2017, wenn in dem einwohnerstärksten Bundesland Nordrhein-Westfalen und im Bund gewählt wird. Hier muss die AfD Erfolge erringen, um in Deutschland auch als Opposition Politik mit gestalten zu können. Doch diese Wahlen werden für die AfD ungleich schwerer, denn in Nordrhein-Westfalen sind viele Städte bereits fest in den Händen von Migranten und die deutsche Restbevölkerung hat sich schon längst damit abgefunden. Teilweise ist sie aus den Migrationshochburgen bereits fortgezogen. Wer es sich leisten konnte zog an die Stadtränder oder ganz auf das Land. So nach dem Motto „lieber 100 Kilometer jeden Tag zur Arbeit fahren, als in den Migrationszentren zu bleiben“. In NRW gibt es bereits die Ghettobildung, die unweigerlich entstehen muss wenn unterschiedliche Kulturen aufeinanderprallen. Auch wenn es die weltfremde Politikergilde hier mal wieder anders sehen will. Nach Merkels Schleusenöffnung setzt sich allerdings auch die Migration auf dem Land fort, doch bei weitem noch nicht so ausgeprägt wie in den Ballungszentren des Ruhrgebiets. Ebenso besitzen auf politischen Erlass viele Menschen mit Migrationshintergrund die doppelte Staatsbürgerschaft, so dass sich hier CDU und SPD ihre Stimmen sicher sein können. Bedingt durch die zahlreichen Universitäten in NRW erhalten ebenfalls die GRÜNEN einen hohen Stimmenanteil, denn Studenten lebten bereits schon ihr ganzes Leben auf Staatskosten und gehören zum großen Teil in ihrem späteren Leben der „oberen Gesellschaftsklasse“ an, die keine Existenzängste kennt. So wird es schwer für die AfD in NRW und ein knapper Landtagseinzug wäre hier schon ein Erfolg. Im Bund wird es ebenfalls schwer für die AfD, vielleicht bekommt die Partei hier um die 10 Prozent der Wählerstimmen. Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund beträgt bundesweit über 20 Prozent mit stark steigender Tendenz und hier ist davon auszugehen das all diese Menschen CDU/CSU, SPD oder GRÜNE wählen. Besonders in den westdeutschen Großstadt Metropolen, sowie in Berlin ist der Migrantenanteil sehr ausgeprägt. Unter den Restdeutschen befinden sich viele Traditionswähler, die immer ihre Partei CDU/CSU, SPD, GRÜNE oder FDP wählen, egal was deren Politiker an politischen Unfug anstellen.

Immerhin ist es als eine politische „Glanzleistung“ anzusehen, dass ein offizielles „Nichteinwanderungsland“ einen Migrationsanteil von über 20 Prozent besitzt. Alles wurde früher über die „Gastarbeiterregelung mit Familienzusammenführung“ geregelt und heute über die „Asylgesetzgebung, ebenfalls mit Familienzusammenführung“. So regelt die Politik alles wie gewohnt mit Lügen, Hauptsache sie bekommt ihre ausreichenden Wählerstimmen zusammen um die Macht mit allen hochdotierten Posten zu behalten. Das jetzt eine Partei wie die AfD entstanden ist, ist lediglich das Ergebnis einer jahrzehntelang fehlgeleiteten Politik der etablierten Parteien.

Schon heute regelt die Politik für den Arbeitsmarkt alles nach Quoten, z. B. Frauenanteilquoten oder Behindertenanteilquoten. In Zukunft werden weitere Quotenregelungen folgen müssen, indem die unterschiedlichen Herkunftsstaaten Berücksichtigung finden. So wird dann alles von der Politik eingeteilt, auch ihre eigenen zu vergebenden Parlamentsposten damit jede Minderheit in dem „Vielvölkerstaat“ die angemessene politische Vertretung erhält. Doch nur so ganz nebenbei, wohin ein Vielvölkerstaat führen kann hat Jugoslawien gezeigt. Die Auflösung dieses Vielvölkerstaates wurde schließlich mit kräftiger Unterstützung der deutschen Politik und ihrem Militär durchgeführt, mit vielen Bomben, Toten, Elend und Verletzten. Doch selbst hieraus haben die heutigen deutschen Politiker nichts gelernt und bauen immer kräftig weiter an ihren eigenen neuen Vielvölkerstaat.


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