Ein wenig - na, sagen wir mal: Genugtuung schwingt da schon mit, wenn während eines ostdeutschen Sonntagabendkrimis ein Ostdeutscher zum Bundespräsidenten ausgerufen wird. Hauptaugenmerk gilt aber dem Film, denn der Gauck muss sich, sagt der Prantl zu Recht in der SZ, schließlich erst beweisen. Der Polizeiruf 110 aus Rostock mit der mittlerweile verstorbenen Maria Kwiatkowsky, Charly Hübner, Anneke Kim Sarnau und dem herrlich überdrehten Gerdy Zint (zuletzt: "Die Kriegerin") hat das schon getan, ist mittlerweile konkurrenzlos gut und zeigt, dass der Tatort wohl Jahre zu solchem Format brauchen wird. Für Verpasser - ab 20:00 Uhr in der ARD-Mediathek.
Ein wenig - na, sagen wir mal: Genugtuung schwingt da schon mit, wenn während eines ostdeutschen Sonntagabendkrimis ein Ostdeutscher zum Bundespräsidenten ausgerufen wird. Hauptaugenmerk gilt aber dem Film, denn der Gauck muss sich, sagt der Prantl zu Recht in der SZ, schließlich erst beweisen. Der Polizeiruf 110 aus Rostock mit der mittlerweile verstorbenen Maria Kwiatkowsky, Charly Hübner, Anneke Kim Sarnau und dem herrlich überdrehten Gerdy Zint (zuletzt: "Die Kriegerin") hat das schon getan, ist mittlerweile konkurrenzlos gut und zeigt, dass der Tatort wohl Jahre zu solchem Format brauchen wird. Für Verpasser - ab 20:00 Uhr in der ARD-Mediathek.