In Deutschland liegt das Geld nur so herum auf den Straßen, möchte man meinen, wenn man derzeit die Pressemeldungen verfolgt. Auffällig ist dabei, dass das Geld ausschließlich von Asylbewerbern gefunden wird, die dann auch noch so ehrlich und uneigennützig sind und das aufgefundene Geld abgeben, um es den Verlierern wieder zukommen zu lassen.
Als ich den ersten dieser Berichte gelesen habe, dachte ich mir noch, das wäre eine schöne Sache, dass der Finder, ein Syrer, so eine ehrliche Haut sei. Doch mittlerweile hege ich erhebliche Zweifel an der Echtheit dieser Berichte. Schließlich glaube ich aus guten Gründen auch nicht am Weihnachtsmann oder an irgendwelche biblischen Wundergeschichten.
Wie auch immer diese Meldungen zustande gekommen sind, so, wie es in den Meldungen selbst geschildert wird, fand es nicht statt. Da wurde kräftig nachgeholfen und manipuliert. Dabei bin ich mir mittlerweile sicher.
Ob nun von bisher unbekannter Seite - dem Migrationsministerium? - eine dieser unsäglichen PR-Firmen mit dem Lancieren solcher Meldungen beauftragt wurde und oder so etwas ähnliches wie miteinander vernetzte Journalisten die Meldungen sich zurechtgebogen haben, bleibt derzeit noch offen.
Eine, vielleicht noch zwei dieser Meldungen hätten gewiss ihre Wirkung beim Publikum erzielt, da wohl kaum jemand stutzig geworden wäre. Doch die seltsame Häufigkeit dieser Meldungen muss selbst dem Leichtgläubigsten auffallen, so er denn seine Informationen nicht ausschließlich nur aus dem Lokalteil seiner Zeitung bezieht.
Jeder Kriminologe weiß ein Lied davon zu singen, dass Täter oftmals erst dadurch überführt werden konnten, weil sie betört von ihren Erfolgen ihre Taten so oft wiederholten, bis sie damit sprichwörtlich auf die Schnauze gefallen sind. Wäre es bei einer Tat geblieben, wäre diese womöglich nie aufgeklärt worden. Erst die Wiederholungen der Tat lieferten die nötigen Indizien für die Ermittler.
Heute Morgen wollte ich noch den betreffenen Redaktionen bezüglich ihrer Wundergeschichtchen auf den Zahn fühlen, doch sollen das gefälligst andere machen. Denn ich gehöre nicht zu den Leuten, die ihr Geld damit verdienen. So verbleibe ich bei meinem Anreiz zum Handeln. Für mich hat sich allerdings der Kampagnenjournalismus durch die Häufigkeit seiner Wundergeschichten-Meldungen selbst enttarnt. Das in den Redaktionsstuben Armeen von Mietmäulern sitzen, dürfte unbestritten sein. Es geht jetzt nur noch darum, die Auftraggeber bzw. Urheber zu entlarven. Und darum, ob für diese verdeckte Werbekampagne Steuergelder missbraucht wurden.
Als ich den ersten dieser Berichte gelesen habe, dachte ich mir noch, das wäre eine schöne Sache, dass der Finder, ein Syrer, so eine ehrliche Haut sei. Doch mittlerweile hege ich erhebliche Zweifel an der Echtheit dieser Berichte. Schließlich glaube ich aus guten Gründen auch nicht am Weihnachtsmann oder an irgendwelche biblischen Wundergeschichten.
Wie auch immer diese Meldungen zustande gekommen sind, so, wie es in den Meldungen selbst geschildert wird, fand es nicht statt. Da wurde kräftig nachgeholfen und manipuliert. Dabei bin ich mir mittlerweile sicher.
Ob nun von bisher unbekannter Seite - dem Migrationsministerium? - eine dieser unsäglichen PR-Firmen mit dem Lancieren solcher Meldungen beauftragt wurde und oder so etwas ähnliches wie miteinander vernetzte Journalisten die Meldungen sich zurechtgebogen haben, bleibt derzeit noch offen.
Eine, vielleicht noch zwei dieser Meldungen hätten gewiss ihre Wirkung beim Publikum erzielt, da wohl kaum jemand stutzig geworden wäre. Doch die seltsame Häufigkeit dieser Meldungen muss selbst dem Leichtgläubigsten auffallen, so er denn seine Informationen nicht ausschließlich nur aus dem Lokalteil seiner Zeitung bezieht.
Jeder Kriminologe weiß ein Lied davon zu singen, dass Täter oftmals erst dadurch überführt werden konnten, weil sie betört von ihren Erfolgen ihre Taten so oft wiederholten, bis sie damit sprichwörtlich auf die Schnauze gefallen sind. Wäre es bei einer Tat geblieben, wäre diese womöglich nie aufgeklärt worden. Erst die Wiederholungen der Tat lieferten die nötigen Indizien für die Ermittler.
Heute Morgen wollte ich noch den betreffenen Redaktionen bezüglich ihrer Wundergeschichtchen auf den Zahn fühlen, doch sollen das gefälligst andere machen. Denn ich gehöre nicht zu den Leuten, die ihr Geld damit verdienen. So verbleibe ich bei meinem Anreiz zum Handeln. Für mich hat sich allerdings der Kampagnenjournalismus durch die Häufigkeit seiner Wundergeschichten-Meldungen selbst enttarnt. Das in den Redaktionsstuben Armeen von Mietmäulern sitzen, dürfte unbestritten sein. Es geht jetzt nur noch darum, die Auftraggeber bzw. Urheber zu entlarven. Und darum, ob für diese verdeckte Werbekampagne Steuergelder missbraucht wurden.