Gestern haben wir die ersten Weihnachtsplätzchen gebacken und diesen „Event“ richtig zelebriert. Oma hatte zum Backen eingeladen und gerne sind wir ihrem Ruf gefolgt. Mein Sohn war sogar vorher richtig aufgeregt und hat schon im Vorfeld bei seinen Freunden in der Schule angekündigt, dass er am nächsten Tag für alle von ihm selbstgebackene Kekse mitbringen werde.Im Laufe der Adventszeit werden bei uns immer viele verschiedene Plätzchen gebacken, aber gestern sollte „nur“ Spritzgebäck hergestellt werden. Als „Basic“ unserer Weihnachtsbäckerei immer ein absolutes MUSS, dass von allen geliebt wird.
Mit dem Ohrwurm von Rolf Zuchowski „In der Weihnachtsbäckerei“ ging es an die Vorbereitungen. Schon fast feierlich wurde der uralte Fleischwolf (mit Drehkurbel!) am Tisch befestigt und der Teig bereitgestellt.Sohnemann war absolut begeistert, als er die Kurbel drehen durfte und wunderte sich, wie anstrengend diese Tätigkeit auf Dauer wird ;-) Beim Positionieren des Gebäcks auf dem Backpapier hatte er aber anschließend auch sehr viel Spaß und ohne Frage wurden von ihm auf jeden Fall die *räusper* kreativsten Plätzchen gebacken (wo sonst gibt es schon „Panzer- oder Pistolenplätzchen“ zur Weihnachtszeit?). Und dann war da noch das „Teignaschen“. Die anderen ablenken "schaut mal, werden die Kekse nicht zu dunkel?" und dann schnell nach einem Teigklümpchen gegrabscht … ach, ich liebe es! Gehört doch zum Backen auch dazu, oder?Viele, viele Spritzgebäck-Kringel und -streifen wanderten in den Ofen. Anschließend wurde ein Teil der leckeren Köstlichkeiten mit Schokolade oder Zuckerguss dekoriert.Einfach herrlich, als nach den ersten fertigen Blechen sich in der ganzen Wohnung ein herrlicher Plätzchenduft verbreitete …. mmmh!Unser Back-Event haben wir mit einer leckeren Tasse heißen Kakao und natürlich vielen Keksen ausklingen lassen. Mal wieder ein schöner Tag, der in Erinnerung bleiben wird.
Mit dem Ohrwurm von Rolf Zuchowski „In der Weihnachtsbäckerei“ ging es an die Vorbereitungen. Schon fast feierlich wurde der uralte Fleischwolf (mit Drehkurbel!) am Tisch befestigt und der Teig bereitgestellt.Sohnemann war absolut begeistert, als er die Kurbel drehen durfte und wunderte sich, wie anstrengend diese Tätigkeit auf Dauer wird ;-) Beim Positionieren des Gebäcks auf dem Backpapier hatte er aber anschließend auch sehr viel Spaß und ohne Frage wurden von ihm auf jeden Fall die *räusper* kreativsten Plätzchen gebacken (wo sonst gibt es schon „Panzer- oder Pistolenplätzchen“ zur Weihnachtszeit?). Und dann war da noch das „Teignaschen“. Die anderen ablenken "schaut mal, werden die Kekse nicht zu dunkel?" und dann schnell nach einem Teigklümpchen gegrabscht … ach, ich liebe es! Gehört doch zum Backen auch dazu, oder?Viele, viele Spritzgebäck-Kringel und -streifen wanderten in den Ofen. Anschließend wurde ein Teil der leckeren Köstlichkeiten mit Schokolade oder Zuckerguss dekoriert.Einfach herrlich, als nach den ersten fertigen Blechen sich in der ganzen Wohnung ein herrlicher Plätzchenduft verbreitete …. mmmh!Unser Back-Event haben wir mit einer leckeren Tasse heißen Kakao und natürlich vielen Keksen ausklingen lassen. Mal wieder ein schöner Tag, der in Erinnerung bleiben wird.
Unser favorisiertes Spritzgebäck-Rezept:200 g Margarine175 g weiche Butter375 g Zucker5 Eierwerden schaumig gerührt. Dann nach und nach folgende Zutaten hinzufügen:1 kg Mehl (sieben!)1 Päckchen Backpulver1 Päckchen Vanillezucker1 Prise Salz200 g gemahlene NüsseWenn alles gut durchgeknetet ist, sollte der Teig für ca. 2 Stunden in den Kühlschrank, weil er sich dann einfach besser weiterverarbeiten läßt.Umluft 180 Grad, ca. 12 – 15 MinutenViel Spaß beim Nachbacken!Süße GrüßeEuer Grübchen