200g wirklich weiche Butter mit 160 g Zucker und 1 Pck Vanillezucker, sowie etwas Zitronenabrieb und 2 EL Rum cremig rühren.
6 Eier trennen. 6 Eidotter einzeln nacheinander in die Butter-Zucker-Masse rühren.
Die 6 Eiweiß mit der Msp. Salz halbfest schlagen und mit den restlichen 120 g Zucker zu Schnee schlagen.
280g Mehl abwiegen, mit 1/2 Pck Backpulver mischen. 100ml Milch leicht anwärmen. Abwechselnd (etwa in 3 – 4 Schritten) zuerst etwas Mehl auf die Butter-Zucker-Eidotter-Masse sieben, dann etwas lauwarme Milch dazugießen und eine Portion Eischnee darauf geben. Mit einem Holzlöffel, der idealerweise in der Mitte ein Loch hat, alles unterheben. (Das ist sehr wichtig – kein Rührgerät einsetzen)
Wenn alles untergehoben und sorgfältig vermischt ist (geht relativ leicht, da Teig locker bleibt), die Kuchenform gut mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestäuben.
Gut die Hälfte des Teiges in die Form füllen.
Den restlichen Teig mit 20g Kakaopulver dunkel färben. Dazu siebt man das Pulver in die verbliebene Teigmasse, um Klümpchen zu verhindern. Instantpulver würde ich nicht nehmen, da es sich im Teig nicht richtig auflöst. Klassisch ist einfach das dunkle Kakaopulver, wie es von unseren Großmüttern früher verwendet wurde.
Den dunklen Teig auf die helle Teigmasse in die Form füllen und mit einer Gabel spiralförmig unterziehen. Beide Teigsorten vermischen sich dadurch zum Marmormuster.
Mit einer großen Fleisch- oder Grillgabel, die man leicht schräg hält, geht es besonders leicht und erzielt dadurch ein perfektes Muster.
Im vorgeheizten Backofen bei 150 – 160° Umluft ca. 60 Minuten backen.
Im Ober-Unterhitze-Ofen würde ich ihn bei 180° backen.
Er soll jedenfalls keine zu harte Kruste kriegen und eher heller backen, damit er auf keinen Fall trocken wird. Man sollte natürlich die Stäbchenprobe machen.
Den Kuchen in der Form leicht auskühlen lassen und dann auf ein Kuchengitter stürzen.
Großmütter haben ihn anno dazumal mit Puderzucker bestreut, man kann ihn aber auch mit einer kakaohaltigen Fettglasur überziehen. Ganz wie’s beliebt.
Mein Sohn besteht darauf, ihn mit geschlagener Sahne zu servieren, aber er schmeckt auch ohne wunderbar.
Ich danke lone_bohne für dieses Rezept.
6 Eier trennen. 6 Eidotter einzeln nacheinander in die Butter-Zucker-Masse rühren.
Die 6 Eiweiß mit der Msp. Salz halbfest schlagen und mit den restlichen 120 g Zucker zu Schnee schlagen.
280g Mehl abwiegen, mit 1/2 Pck Backpulver mischen. 100ml Milch leicht anwärmen. Abwechselnd (etwa in 3 – 4 Schritten) zuerst etwas Mehl auf die Butter-Zucker-Eidotter-Masse sieben, dann etwas lauwarme Milch dazugießen und eine Portion Eischnee darauf geben. Mit einem Holzlöffel, der idealerweise in der Mitte ein Loch hat, alles unterheben. (Das ist sehr wichtig – kein Rührgerät einsetzen)
Wenn alles untergehoben und sorgfältig vermischt ist (geht relativ leicht, da Teig locker bleibt), die Kuchenform gut mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestäuben.
Gut die Hälfte des Teiges in die Form füllen.
Den restlichen Teig mit 20g Kakaopulver dunkel färben. Dazu siebt man das Pulver in die verbliebene Teigmasse, um Klümpchen zu verhindern. Instantpulver würde ich nicht nehmen, da es sich im Teig nicht richtig auflöst. Klassisch ist einfach das dunkle Kakaopulver, wie es von unseren Großmüttern früher verwendet wurde.
Den dunklen Teig auf die helle Teigmasse in die Form füllen und mit einer Gabel spiralförmig unterziehen. Beide Teigsorten vermischen sich dadurch zum Marmormuster.
Mit einer großen Fleisch- oder Grillgabel, die man leicht schräg hält, geht es besonders leicht und erzielt dadurch ein perfektes Muster.
Im vorgeheizten Backofen bei 150 – 160° Umluft ca. 60 Minuten backen.
Im Ober-Unterhitze-Ofen würde ich ihn bei 180° backen.
Er soll jedenfalls keine zu harte Kruste kriegen und eher heller backen, damit er auf keinen Fall trocken wird. Man sollte natürlich die Stäbchenprobe machen.
Den Kuchen in der Form leicht auskühlen lassen und dann auf ein Kuchengitter stürzen.
Großmütter haben ihn anno dazumal mit Puderzucker bestreut, man kann ihn aber auch mit einer kakaohaltigen Fettglasur überziehen. Ganz wie’s beliebt.
Mein Sohn besteht darauf, ihn mit geschlagener Sahne zu servieren, aber er schmeckt auch ohne wunderbar.
Ich danke lone_bohne für dieses Rezept.