Es kracht ordentlich im Gebälk des Weißen Hauses nach der Comey-Wahnsinnswoche von US-Präsidenten Donald Trump.
Nicht nur die eigene Republikaner-Partei zeigt dem immer wirrer wütenden Rambo im Oval Office immer öfter die kalte Schulter, wie die “New York Times” über eine wachsende Distanzierung von Republikaner-Senatoren berichtet.
Jetzt sind sogar echte “Trumpies” fast am Absprung: Die ultrarechte Autorin und TV-Persönlichkeit Ann Coulter, die Trump nach eigenen Angaben zuletzt noch vergötterte “wie die Bürger Nordkoreas ihren Führer Kim Jong-un”, wirft wegen der Stümperei im Weißen Haus fast schon das Handtuch.
Sie fürchtet, dass all die Trump-Hasser doch “Recht behielten”, überraschte die Ikone der Ultrakonservativen in einem Interview.
In der MSNBC-Sendung “Morning Joe” wurde sogar gemutmaßt, dass White-House-Beraterin Kellyanne Conway Trump in Wirklichkeit “selbst hasst wie die Pest”. Den Job mache sie nur “wegen dem Geld”, mutmaßte das Moderatoren-Duo Mika Brzezinski und Joe Scarborough.
Fast sieht es aus, als verlassen die Ratten das sinkende Schiff.
Im Schnitt der Umfragen erreichte Trump Montag die höchsten Negativwerte seiner Präsidentschaft: 53,8 % der US-Bürger lehnen ihn bereits ab.