Montag, 30.03.2020
Es ist bereits 08.10 Uhr, als alle wach sind. So darf der Tag gern anfangen. Allerdings weiß ich, dass die Zeitumstellung daran schuld hat und es nicht allzu lange dauern wird, bis die Bande wieder früher aufwacht.
Nach dem Frühstück geht es wie gewohnt ans Homeschooling. Heute wird neben Mathe ein wenig in Learning Apps gearbeitet, in denen Wildfang Uhrzeiten und Farben für Englisch zuordnen muss. Als ich im Anschluss mit der Kleinen Playmobil spielen möchte, gibt es wie immer den gleichen Stress. Ich spiele „falsch“ und das sorgt für großen Unmut. Ablenkung bringt der Bofrost-Fahrer, bei dem die junge Dame Amarena-Eiscreme ordert.
Zum Mittagessen koche ich eine Gyros-Reis-Pfanne, in die mein Mann sich am liebsten hineinlegen möchte. Zum Nachtisch gibt es dann selbstverständlich Eis. Danach wollen die Kinder unbedingt „Experimente“ machen. Sie legen im Wohnzimmer Handtücher aus, holen sich die Puppenbadewannen und befüllen diese mit Wasser. Dazu kommt noch Seife, Sonnencreme und Handcreme. Äh. Ja. Für echte Experimente gebe ich den beiden Lebensmittelfarbe, damit sie buntes Wasser machen und Farben miteinander mischen können.
Danach gönne ich mir ein wenig Zeit am PC, um weiter an meinem Buchklappentext zu arbeiten. Dazu betreibe ich ein wenig Brainstorming mit einer Autorenkollegin. Die Kinder dürfen am späten Nachmittag noch ein wenig fernsehen. Gegen 18.00 Uhr macht mein Mann mit den beiden Abendessen und ich lege mich in die Badewanne. Als alle satt sind und nach oben kommen, spiele ich mit Wildfang zusammen Lego, während Papa mit der Kleinen spielt. Das Einschlafen gestaltet sich auch heute wieder schwierig. Hoffe, das spielt sich bald wieder ein.
Dienstag, 31.03.2020
Gleich zu Beginn: Dies ist nicht mein Tag. Es ist gerade mal 05.48 Uhr, als mein Sohn an meinem Bett steht. Aber das ist mir eindeutig zu früh. „Bitte leg Dich noch mal ins Bett. Und falls Du wirklich nicht mehr schlafen kannst, dann höre Dir ein Hörspiel an, oder spiel etwas“, bitte ich ihn. Und tatsächlich legt er sich wieder hin und schlummert bis 08.20 Uhr. Ich allerdings bin dann erst mal wach. Nach einer gefühlten Ewigkeit dusle ich zwar noch mal ein, erholt bin ich jedoch nicht, als dann alle endgültig aufwachen. Unser Tagesablauf ist irgendwie aus dem Takt geraten. Es ist spät, wir haben alle Hunger. Eigentlich will ich meine Haare waschen, verschiebe das aber auf später.
Da Highlight des Tages ist dann der Abschreibtext über den Krokus. Nicht.
Eine geschlagene Stunde wird dafür auf den Kopf gehauen, gezeichnet von Wutanfällen, Nervenzusammenbrüchen und dem puren Wahnsinn. Selten war ich so froh, als wir uns endlich der Mathematik widmen können.
Währenddessen hänge ich wieder an meinem Klappentext. Nachdem ich gestern eigentlich ganz zufrieden mit dem Ergebnis war, sagt mir gerade eine andere Autorenkollegin, dass der Text viel zu lang ist und Dinge verrät, die der Leser an dieser Stelle noch gar nicht wissen muss. Das bringt mich wieder total ins Schleudern. Ich frage weitere Kolleginnen und meine Testleserinnen um ihre Meinung. Ich sag’s Euch: Der Klappentext ist mein Endgegner. Und ich dachte immer, es wäre schwer, ein Exposé zu schreiben.
Meine Haare habe ich übrigens immer noch nicht gewaschen. Doch jetzt sollte ich mich dringend um’s Mittagessen kümmern. Danach führt mich mein erster Gang jedoch ins Bad. Endlich fühle ich mich nicht mehr wie eine Angehörige der Flodders.
Die Post brachte uns heute neue Puzzles. Die Kinder freuen sich riesig, als ich sie ihnen gebe und wollen sofort loslegen. Dummerweise starten die Kleine und ich gleich auf dem Teppich im Flur. Ein denkbar schlechter Untergrund.
Wildfang ist schlauer und beginnt lieber gleich auf dem Wohnzimmertisch. Eine sehr weise Entscheidung.
Bald bricht ein Krieg um die Bastelsachen aus. Beide wollen das gleiche Teil verbasteln und bekommen sich deshalb in die Haare. Mir wird das zu viel und ich verziehe mich in den Garten, um ein wenig frische Luft zu tanken. Währenddessen einigen die beiden sich irgendwie und am Ende gibt es wieder ein wenig Kreativität mit Wasser.
Die Kinder möchten gern fernsehen und bitten mich auch um etwas Süßes. Ich hole also das Körbchen mit dem Süßkram hervor und die Kleine sucht sich einen Lolly aus. Wildfang verschwindet im Keller, als er mitbekommt, dass Papa anfängt dort zu werkeln und zu sägen. Wenig später meint die Kleine, dass der Lolly an ihrer Zunge brennt und wünscht ich etwas anderes. Ich gebe ihr ein Stängchen PEZ Zitrone. Die mag sie nicht. Sie hätte gern eine andere Sorte. Also bringe ich ihr Erdbeer. Das will sie auch nicht! Wildfang taucht wieder aus dem Keller auf und möchte nun auch etwas. „Hattest Du Dir nicht schon etwas genommen?“, frage ich verdutzt. „Nö“, lautet seine Antwort. Mir wird das alles zu bunt. Also hole ich das komplette Körbchen, stelle es aufs Sofa, entgegne genervt „Esst so viel wie ihr wollt“ und dampfe ab. Ich verziehe mich ins Schlafzimmer, schließe die Tür hinter mir und schicke meiner Freundin in Argentinien eine Sprachnachricht. Da sie auch im Homeoffice arbeitet, kommt prompt eine Antwort und wir unterhalten uns auf diesem Weg eine Weile. Das hilft mir, wieder runterzukommen.
Als ich wieder ins Wohnzimmer komme und den Kindern sage, dass jetzt Zeit fürs Abendessen ist, meinen sie nur „Das kannste jetzt vergessen. Wir sind satt!“ Auf dem Sofa liegt ein riesiger Haufen leeres Bonbonpapier. Na gut, ich bin es ja selbst Schuld. Ein Lachen kann ich mir kaum verkneifen.
Wieder fast wahnsinnig werde ich bei der Einschlafbegleitung. Es dauert eine Stunde und etwa 15 Minuten, bis das Töchterchen einschläft. Vorher wurde stundenlang diskutiert, weil sie wissen wollte, worüber ihr Bruder am Nachmittag mit mir sprach – ein Gespräch, das nicht für ihre Ohren bestimmt war. Sie wollte einfach nicht einsehen, dass ich ihr nicht sagen werde, worum es ging.
Nein, heute war wirklich nicht mein Tag. Morgen wird es besser. Ganz bestimmt.
Mittwoch, 01.04.2020
Um 07.20 Uhr werde ich von einem Weinen geweckt. Die Kleine ruft nach mir und ich gehe hinüber in ihr Zimmer. „Bleib bei mir“, meinte sie. Sie glaubt, es wäre mitten in der Nacht. Als ich ihr sage, dass der neue Tag bereits begonnen hat, ist sie total überrascht. Wenig später husche ich ins Bad, mein Mann macht sich derweil auf den Weg zum Einkaufen. Erst um 08.35 Uhr wacht dann auch Wildfang auf. Als mein Mann nach Hause kommt, räume ich die Einkäufe ein, danach frühstücken wir.
Bezüglich meines Klappentextes fällt heute endlich die finale Entscheidung und ich freue mich, dass ich der Coverdesignerin nun alles weitergeben kann, was sie benötigt, um das Cover für meinen Roman „Regen, Wolken, Liebe“ zu erstellen. Gleich nach dem Homeschooling werde ich mich daher an den Rechner setzen.
Als die Schulaufgaben erledigt sind, gehe ich rauf in mein Büro. Doch dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Mein Roman war noch nicht im Lektorat, daher kann ich noch nicht genau sagen, wie viele Seiten das Buch nach den nötigen Korrekturen haben wird. Anfängerfehler. Normalerweise geht man es nämlich andersherum an. Doch da die Coverdesignerin schwanger ist und im Sommer entbindet, wollte ich nicht, dass ich erst dann mit meinem Auftrag zu ihr komme. Jeder von uns weiß schließlich, wie die erste Zeit mit Baby so ist. Da braucht man nicht noch zusätzliche Arbeit. Mein Plan ist jedoch nicht aufgegangen. Na toll. Also befasse ich mich grob mit dem Thema Buchsatz und komme auf 220 Seiten. Ich denke mir, dass es vielleicht nicht viel Arbeit ist, den Buchrücken im Nachhinein anzupassen. Zumindest hoffe ich das.
Nach dem Mittagessen legen wir eine weitere Rund Mathe ein, weil noch ein Arbeitsblatt auf Wildfang wartet. Das allerdings hat es wirklich in sich. Am Ende greife ich zum Taschenrechner, um an die Lösung zu kommen. Nicht Sinn der Sache, ich weiß. Aber die Aufgabe war tatsächlich sehr knifflig. Ich muss dazu sagen, dass es sich dabei nicht um den normalen Stoff der ersten Klasse handelt. In Mathe bekommt mein Großer schwierigere Aufgaben. Aber die finde sogar ich schwierig.
Als das endlich geschafft ist, spiele ich mit meiner Tochter zwei Runden Uno, danach setze ich mich an meine neuste Errungenschaft. Ich besitze nämlich nun einen Laptop. So kann ich wenigstens zwischendurch ein wenig am Blog arbeiten. Meine Romane allerdings werde ich hier wohl nicht schreiben. Dafür brauche ich einfach Ruhe. Ich tippe ein paar Zeilen und danach geht es an die frische Luft. Mit Wildfang spiele ich im Garten Frisbee. Zwei Mal landet sie auf dem Garagendach, ungefähr zehn Mal im Nachbarsgarten und einmal sogar noch einen Garten weiter. Dafür geht Wildfang dann klingeln – im Schlafanzug wohlgemerkt. Die Kinder haben es heute nämlich nicht geschafft, sich umzuziehen. Das macht aber auch nichts. Gegen 17.00 Uhr stecke ich die beiden in die Badewanne. Die Kleine wünscht sich anschließend noch Nagellack und während dieser trocknet, schaut sie sich dieses Video an und lacht sich scheckig.
Nach dem Abendessen toben die Kinder zusammen mit Papa. Plötzlich knallen die beiden zusammen. Die Tochter donnert mit dem Hinterkopf gegen Wildfangs Wangenknochen und sogleich nimmt die Stelle eine bläuliche Verfärbung an. Wir kühlen die Stelle zwar sofort, aber sie wird immer dunkler. Autsch.
Die Kleine schläft dieses Mal etwas schneller ein, als in den letzten Tagen, was vermutlich daran liegt, dass ich mich mit in ihr 130 cm langes Bett gequetscht habe. Wildfang hingegen kann gar nicht einschlafen. Um 22.00 Uhr turnt er immer noch herum und bittet meinen Mann, noch einmal zu ihm zukommen. Meinen Mann habe ich an diesem Tag nicht wiedergesehen. Gute Nacht dann.
Donnerstag, 02.04.2020
Guten Morgen um 07.04 Uhr. Die Kinder kuscheln sich an mich und wir unterhalten uns eine Weile, bis ich mich aufraffe und ins Bad gehe. Die beiden spielen derweil mit Lego. Nach dem Frühstück räume ich ein wenig im Wohnzimmer auf und dann geht es wieder an die Schulaufgaben. Diese ziehen sich wieder einmal wie Kaugummi. Es sind die letzten drei Arbeitsblätter Mathe, dann sind wir mit allen Pflichtaufgaben durch. Doch darin sind die sogenannten magischen Vierecke enthalten, deren System wir zunächst nicht knacken können. Wir lassen sie eine Weile offen und fragen uns bei Freunden und der Klassenlehrerin durch.
Zum Mittagessen gibt es Nudeln mit Bolognese-Sosse, anschließend setzen wir uns noch einmal an das magische Viereck. Mir war klar, dass alle Zeilen und alle Spalten immer das gleiche Ergebnis haben müssen. Was ich nicht wusste: Das gleiche gilt für die Diagonalen. Wer nicht fragt bleibt dumm. Jetzt wissen wir, wie es geht.
Danach spielen wir im Garten wieder Frisbee, dieses Mal jedoch, ohne auf die Garage klettern zu müssen. Heute ist es draußen aber irgendwie ungemütlich und nach einer Weile verziehen wir uns wieder nach drinnen. Als Papa jedoch Feierabend macht, geht es noch einmal eine Runde in den Garten. Ich bereite derweil das Abendessen vor.
Freitag, 03.04.2020
Als die Kleine um 07.40 Uhr ins Schlafzimmer kommt, befinde ich mich noch im Tiefschlaf. Ich brauche eine Weile, bis ich klar denken kann. Das ist bezeichnend für den Rest des Tages. Nach dem Frühstück räume ich auf und danach machen wir noch ein paar freiwillige Schulaufgaben. Die Kleine macht ein paar Aufgaben im Rätselblock.
Zwischendurch spielen die beiden im Garten. Ich mag heute nicht vor die Tür. Es ist kühl und ungemütlich. Mein Mann fährt kurz zur Apotheke und bringt ein paar Brötchen mit. Mehr gibt es heute nicht zum Mittagessen.
Wildfang fragt, ob wir wieder Frisbee spielen, doch auch dazu fehlt mir heute die Energie. Mit mir ist heute nicht viel los. Die Kinder dürfen daher auf dem Tablet ein paar Videos anschauen und ich mache es mir neben den beiden auf der Couch gemütlich. Mit Kuscheldecke. Am liebsten würde ich jetzt schlafen. Das Sportprogramm mit den Kindern übernimmt daher mein Mann, als er Feierabend macht. Ich bleibe, wo ich bin und schaue vom Sofa aus zu.
Nach dem Abendessen geht es nach oben und ich gönne mir ein heißes Bad. Doch auch darin fühle ich mich nicht allzu lange wohl. Bei mir ist heute einfach der Wurm drin. Ich sehne mich nach Feierabend. Doch meine Tochter hat andere Pläne, denn ans Einschlafen denkt sie mal so gar nicht. Sie ist sauer, weil die Decke „falsch“ liegt. Da kann man richten wie man will, es wird nicht besser. Es ist bereit kurz vor 21.00 Uhr, als ich mich endlich aus ihrem Zimmer schleichen kann. Wir schauen Let’s Dance, doch das Ende verpasse ich, weil ich auf dem Sofa einschlafe.
Samstag, 04.04.2020
Um 07.30 Uhr krabble ich aus dem Bett und gehe ins Bad. Beide Kinder schlafen noch, stelle ich überrascht fest. Daher mache ich es mir noch einmal im Bett gemütlich und scrolle durch meine Timeline. Es ist bereits halb zehn, als wir endlich am Frühstückstisch sitzen. Während wir dort noch hocken, berichte ich meinem Mann von meiner neuen Romanidee. Allerdings hat diese noch eine ganz wichtige Lücke, die es noch zu füllen gilt. Darüber werde ich mir in den nächsten Tagen mal den Kopf zerbrechen. Zum Schreiben selbst fehlt ja eh die Zeit. Ideen sammeln geht aber immer. Den groben Plot schreibe ich schnell auf und frage meine Freundin Carina um Rat, zu dem Punkt, der mir noch fehlt.
Am frühen Nachmittag essen wir eine Kleinigkeit. Samstags gibt es bei uns immer nur Brötchen. Die Kleine badet anschließend ihre Barbie-Puppen – im Wohnzimmer, versteht sich. Wir legen die Spielecke dafür immer mit Handtüchern aus. Der Rest des Tages plätschert irgendwie nur vor sich hin. Mein Mann ist damit beschäftigt an seinem Stage Tab zu werkeln, Wildfang wuselt mit ihm im Keller herum. Die Kleine möchte einen Film anschauen. Sie sucht sich „Die Schöne und das Biest“ aus und wir machen es uns gemeinsam auf dem Sofa gemütlich. Danach ist es auch schon Zeit für das Abendessen. Als die Kinder schlafen, beginnen mein Mann und ich eine neue Serie anzuschauen. „Haus des Geldes“. Doch während der zweiten Folge schlafe ich leider ein.
Sonntag, 05.04.2020
Mit einem ausgedehnten Bad starte ich in den neuen Tag. Nach dem Frühstück verabschiedet mein Mann sich, um sein Stage Tab verkaufstauglich fotografieren zu lassen. Gemeinsam mit der Kleinen sitze ich am Tisch vor meinem Laptop. Sie malt ein Bild, schnibbelt und klebt. Der Große hat sich mit dem Tablet in sein Zimmer verzogen und spielt an ein paar Spiele darauf.
Zum Mittagessen koche ich Penne mit Tomaten-Sahne-Sauce. Dazu gibt es Hähnchenbrustfilet und einen grünen Salat. Gleich danach möchte ich gerne raus in den Wald. Da gibt es nur ein Problem: Die anderen wollen nicht. Vor allem mein Sohn echauffiert sich lautstark darüber. Das Ende vom Lied? Wir bleiben zu Hause. Mein Mann verzieht sich mit den Kindern nach oben ins Büro, wo sie auf der RetroPie spielen und ich sitze bei dem herrlichen Wetter auf der Couch, eingehüllt im meine Kuscheldecke, und lese ein Buch. Später kommt die Kleine wieder runter, geht in den Garten und kocht „Zitronengelee“ aus Sand und Spülmittel. Ich darf es als Erste probieren. Danach spielen wir zusammen Frisbee und auch Wildfang kommt bald dazu. Als mein Mann auch nach unten kommt, essen wir Abendbrot. Danach spielen wir oben Verbrecherjagd. Die Kinder sind die Diebe und haben ein Sack voller Geld ergaunert und wir müssen ihnen auf die Schliche kommen. Als die Diebe geschnappt sind, lesen wir noch ein Buch und dann geht es ab ins Bett. Das ist heute mal wieder extrem schwierig. Wieder einmal findet das Tochterkind einen Grund sich aufzuregen. Am Ende rege ich mich ebenfalls so sehr auf, dass ich meinen Mann bitte zu übernehmen. Ich selbst bin einfach nicht mehr ruhig genug. So kommt es, dass ich heute einmal den Großen ins Bett bringe. Er freut sich riesig darüber. Schließlich – wie jedes Mal – schlafe ich in der Kuschelhöhle unter seinem Bett ein – somit ist der Abend dann gelaufen. Gute Nacht – auf in eine neue Woche!