In "Copy Man" von Markus Henrik hatte unser Protagonist Anton...

... gerade einen One-Night-Stand auf einer Party. Das ist der Anfang vom Ende, denn dank seines Mitbewohners und Partywegweisers weiß er nicht, dass auch Sophia sich in der gleichen Agentur wie er beworben hat. Als wäre der One-Night-Stand nicht schon peinlich genug für ihn, muss er kurze Zeit später feststellen, dass er Sophia von nun an häufiger zieht. Ich bin gespannt, wie unser liebenswürdiger Chaot mit dieser Situation umgehen wird. Heute werde ich wohl noch einige Seiten lesen. Nicht ganz optimal ist bei diesem Buch jedoch, dass es scheinbar keine Kapitel gibt. Das Buch läuft in einem fort. Alle paar Seiten beginnt einmal ein neuer Tag. Das ist die einzige Möglichkeit für eine Unterbrechung, sofern man nicht in der Handlung aufhören möchte. Das Buch bietet sich somit nicht unbedingt an um es beispielsweise während einer Bahnfahrt zu lesen. Gleichzeitig hat es mit knapp 207 Seiten eigentlich ganz schnell gelesen, wenn man nicht ständig gestört wird. Damit die euch selbst einen Eindruck von Buch machen könnt, füge ich euch hier ein YouTube Video ein, das euch einen sehr guten Einblick in das Buch gibt.
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle hinzufügen, dass es sich um den Trailer zum Buch handelt.Im Moment macht mir das Buch gefällt mir das Buch ausgesprochen gut, das Lesen macht Spaß und der anfangs etwas zu umgangssprachlich erscheinende Stil sorgt inzwischen für eine gute Atmosphäre. Die Geschichte des Buches kann ich mir eigentlich ganz gut vorstellen. Es erinnert mich irgendwie an Kopfkino.Jetzt möchte ich euch darüber informieren, dass mich "Seenacht" heute erreicht hat. Die Gestaltung des Covers erinnert mich an einen Krimi. Der schwarz gekleidete Mensch, der mit einer Art Mönchskutte durch die Nacht geht und damit das Coverbild ziert, erinnert mich irgendwie sehr an Krimis, die in einem Kloster spielen. Aus dem Klappentext des Buches weiß ich jedoch, dass dieses Buch nicht in einem Kloster spielt. Sicherlich gespielt im Mittelalter und damals hatten Klöster eine andere Bedeutung als heute. Dennoch bin ich gespannt, was mir das dunkle erscheinende Cover letztendlich tatsächlich über das Buch sagt.Bevor ich jedoch mit diesem Buch anfange, möchte ich "Copy Man" beenden. Für mich steht jetzt fest, dass ich kein Buch mehr für ein anderes unterbrechen werde. Das bietet für mich die Möglichkeit besser über die einzelnen Bücher schreiben zu können. Ihr verliert dadurch nicht so leicht den Überblick.Nachdem ich diesen Beitrag geschrieben habe, werde ich mich mit meinem Buch ins Bett kuscheln und lesen. Ich bin nämlich schon sehr gespannt, wie Markus Henrik die zwei Wochen Probearbeit beschreibt. Außerdem bin ich gespannt auf die Rache an seinem Chef. Auf der Rückseite wurde er bereits erwähnt, dass er sich mit seinen zwei "Konkurrenten" zusammenschließt. Mehr weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht.Da ich euch ja bereits das Cover von "Seenacht" beschrieben habe, möchte ich euch das Cover von "Copy Man" nicht vorenthalten. Das Cover zeigt einen Mann, der neben einem Kopierer kniet, und scheinbar seinen Kopf in den Kopierer steckt. Der Kopierer selbst den Grün abgebildet. Insgesamt erscheint das Bild als den typischen Büroalltag, wenn eben die Besonderheit des knienden Mannes nicht wäre. Vermutlich handelt es sich hierbei um eine Art Karikatur, die sinnbildlich für sie typischen Behandlung eines Praktikanten steht. Zumindest ist dieses Bild mit der Situation im Buch vergleichbar, denn der Personaler im Buch er freut sich der kostenlosen Arbeitskraft. Letztendlich handelt es sich hier doch um eine sehr intelligente Art der Ausbeutung. Wenn nach den zwei Wochen Probearbeit nur einer der drei übernommen worden wäre, so würde es sich nicht als solches auslegen lassen, mit dem Hinweis auf der Rückseite des es jedoch keinen anderen Schluss zu.

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