In Berlin findet alles seine Heimat

Von Fritze

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Endlich wächst zusammen, was zusammen gehört, der als Berliner Innensenator tätige SPD Genosse Andreas Geisel hat sich entschlossen, zukünftig mit der radikalislamischen und deshalb vom Staats- und Verfassungsschutz beobachteten Muslimbrüderschaft zusammen zu arbeiten, damit auch Salafisten und nach Deutschland „geflüchtete” IS Terroristen in Berlin eine Heimat finden, wobei ihm die Politiker der “GroKo” und auch die Mitglieder der beiden “JuSo“ Organisationen (Jung Sozialisten und Junckers & Soros Fetischisten) sicherlich behilflich sein werden.

Ich bin zwar fest davon überzeugt, dass sich die vorgenannten, als besonders friedfertig bekannten, zukünftigen Neubürger auch ohne die Hilfe des Innensenators problemlos in die kriminellen Familienclans und Rockerbanden integriert hätten, doch es schadet auch nicht, wenn sie dabei amtliche Unterstützung von einem Insider bekommen, der sich in seiner Eigenschaft als Innensenator in den Berliner Verbrecherstrukturen bestens auskennt. Da auf der Berliner Polizeiakademie bereits Mitglieder von kriminellen Familienclans zu Polizeioffizieren ausgebildet werden und ein nicht geringer Teil der Berliner Politiker einen Migrationshintergrund hat, entwickelt sich die, aus heutiger Sicht bereits ehemalige deutsche Hauptstadt immer schneller zu einer internationalen MultiKulti Zentrale, in der Muslime erheblich gleichberechtigter sind als deutsche Bürgerinnen und Bürger ohne Migrationshintergrund.

In Berlin gibt es nur noch eine einzige Behörde, in der deutsche Bürgerinnen und Bürger mit deutschen Vorfahren mit der selben, enthusiastischen Willkommenskultur empfangen werden wie die “Flüchtlinge” auf den Bahn- und Flughäfen, sie werden beim Finanzamt zwar nicht mit Teddybärchen beworfen, wenn sie ihre Steuererklärung abgeben, aber ansonsten freut man sich dort genau so über ihren Besuch, wie über die Ankunft von “Flüchtlingen” auf den Bahn- und Flughäfen. Beim Jobcenter und bei den Sozialämtern ist dies wiederum nicht der Fall, hier werden einigen Hartz IV und Sozialhilfe Empfängern sogar die ihnen gesetzlich zustehenden Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts reduziert, weil sie die Lebensmittel nicht im Supermarkt, sondern bei der “Tafel” eingekauft haben, was aus Sicht der Berliner Behörden ein geldwerter Vorteil ist, weil die Lebensmittel dort billiger sind, bei den “Tafeln” kaufen zwar auch viele “Flüchtlinge” ein, damit sie soviel deutsche Staatsknete wie möglich in die Heimat schicken können, sie haben aber trotzdem keinen geldwerten Vorteil, den haben ihre Verwandten.