In 7 Schritten zum eigenen Blog

In letzter Zeit hört man immer öfter, dass Blogger mittlerweile von Ihren Blogs leben können. Auch wenn es dahin ein weiter Weg ist, beginnt die Reise doch immer mit einem ersten Schritt. In unserem Artikel möchten wir Dir zeigen, wie du deinen ersten Blog aufbauen kannst – und wer weiß, vielleicht kannst du ja auch bald vom bloggen leben. Aber fangen wir von vorne an: In unseren sieben Schritten zeigen wir dir, wie du deinen ersten Blog aufbaust und die ersten Leser auf deine Seite holst.

In letzter Zeit hört man immer öfter, dass Blogger mittlerweile von Ihren Blogs leben können. Auch wenn es dahin ein weiter Weg ist, beginnt die Reise doch immer mit einem ersten Schritt. In unserem Artikel möchten wir Dir zeigen, wie du deinen ersten Blog aufbauen kannst – und wer weiß, vielleicht kannst du ja auch bald vom bloggen leben. Aber fangen wir von vorne an: In unseren sieben Schritten zeigen wir dir, wie du deinen ersten Blog aufbaust und die ersten Leser auf deine Seite holst

Hosting und Domain
Als allererstes brauchst du ein Zuhause für deinen neuen Blog, den sogenannten Hoster. Hoster sind Firmen die Rechenzentren betreiben, in denen Server stehen. Auf diesen Servern laufen verschiedene Anwendungen, unter anderem auch sogenannte Webserver, die nichts anderes machen, als Webseiten bereit zu stellen. Hoster gibt es wie Sand am Meer, einen guten Vergleich findet man zum Beispiel hier. Gute Hosts fangen ab etwa 3 Euro pro Monat an, Domain inklusive.

Apropos Domain: Du solltest darauf achten, dass die Domain in deinem Paket mit dabei ist. Das erspart unnötige Kopfschmerzen und verringert den Aufwand bei der Einrichtung. Außerdem solltest du darauf achten, dass der Hoster explizit WordPress unterstützt, am besten mit einem einfachen Installer. Weshalb sehen wir im nächsten Schritt.

WordPress
Wenn du dich also für einen Hoster entschieden hast, wird es Zeit, deinen Blog zu installieren. Es gibt diverse Systeme, mit denen man einen Blog starten kann, die alle relativ ähnlich sind. Das am weitesten verbreitete System ist WordPress, fast ein Viertel aller Seiten im Internet laufen auf diesem System, darunter Schwergewichte wie z.B. CNN, die Tagesschau und Vouge. Trotzdem ist WordPress ein für Einsteiger ein einfach zu erlernendes System mit einer sehr übersichtlichen grafischen Oberfläche.

Nach der Installation empfiehlt es sich, ein sogenanntes Theme zu installieren. Themes bieten individuelle Anpassungsmöglichkeiten, so dass du deinen Blog ganz nach deinem Geschmack gestalten kannst. Eine Liste guter Themes, die kostenlos heruntergeladen werden können, gibt es hier.

Content
Nachdem deine Seite nun technisch auf den Beinen steht, musst du dir Gedanken über deine Inhalte machen. Wer ist dein Publikum? Wie sieht der typische Leser deines Blogs aus und welche Inhalte kannst du Ihm vermitteln? Warum soll er genau auf deinen Blog kommen und was lässt deinen Blog aus der Masse herausstechen? Wenn du diese Fragen für dich beantwortet hast, solltest du dir Gedanken über die Inhalte deiner Blogposts machen.

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Am besten machst du dir auch einen Plan, wann du welche Inhalte veröffentlichst. Dieser Plan hilft dir dabei, konsistent zu bleiben. Wenn du regelmäßig Inhalte veröffentlichst, werden nicht nur deine Leser deinen Blog lieben – auch Suchmaschinen bevorzugen aktive Webseiten in den Suchergebnissen.

Keyword Analyse
Apropos Suchmaschinen: Natürlich solltest du bei dem Content, den du produzierst über ein Thema schreiben, dass dich interessiert und das dir auch Spaß macht. Wenn du aber viele Besucher auf deiner Seite haben möchtest und in den Suchergebnissen gefunden werden willst, dann solltest du auch darauf achten, dass du über Dinge schreibst, die auch tatsächlich gesucht werden. Dazu gibt es zwei nützliche Tools: Zum einen die Google Webmaster Tools, die dir anzeigen, über welche Suchbegriffe deine Besucher auf deine Seite gelangen.

Zum anderen gibt es von Google den sogenannten Keyword Planner, der dir im Voraus zeigt, welche Suchbegriffe wie viele Suchen im Monat haben. Du solltest immer versuchen, deine Artikel so zu schreiben, dass sie auch auf die entsprechenden Keywords abzielen.

Analytics
Wie im vorherigen Abschnitt kurz angerissen ist es natürlich schön einen Blog zu haben, wenn ich aber nicht weiß wieviele, woher und über welche Kanäle meine Besucher kommen, werde ich mir schwer damit tun, meine Seite und meine Inhalte zu optimieren – getreu dem Motto: „Was man nicht messen kann, kann man auch nicht verbessern“. Zum Glück hilft dir auch hier Google mit einem kostenlosen Tool aus der Misere: Google Analytics. Dieses Tool lässt dich genau analysieren, woher deine Besucher kommen, wie sie sich auf deiner Seite verhalten und was du verbessern kannst.

Teilen von Content
Neben Besuchern von Suchmaschinen solltest du deinen Blog auch in den sozialen Netzwerken teilen. Dabei bieten sich Facebook-Gruppen genauso wie Instagram und Twitter an – natürlich solltest du deine Posts mit relevanten Hashtags versehen, um auch gesehen zu werden. So kannst du dir auch in den sozialen Medien langsam eine Fangemeinde aufbauen, denen du immer wieder neue Inhalte anbieten kannst.

Relationships
Die Weiterführung des letzten Punktes liegt darin, mit anderen Bloggern aus deiner Nische Beziehungen aufzubauen. Du solltest diese niemals als Konkurrenz sehen, sondern viel mehr als Leute, die dir und deinem Blog helfen können. Kommentiere auf anderen Blogs, teile deren Inhalte in den sozialen Medien und fange Gespräche mit ihnen an. So kommen oftmals interessante Kooperationen zustande – ein Gastbeitrag auf einem anderen Blog mit vielen Besuchern kann oftmals eine Schwemme von Neuen Lesern auf deine Seite leiten!


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