Dieser Post betrifft sozusagen die Metaebene, auf der ihr euer Vorgehen plant. Zu der tatsächlichen Umsetzung im Bereich Sport, Ernährung und Gesundheit findet ihr auf diesem Blog viele andere Artikel.
Schritt 2: Macht das Ziel messbar. Wer schwammige Ziele wie "öfter Sport machen" oder "weniger Süßes" formuliert, kann sich ganz schnell selbst beschummeln. Wenn ich vorher nie Sport gemacht habe, ist ja schon einmal in der Woche "öfter", aber für die meisten von uns nicht genug, genauso wie auch nur ein Gummibärchen "weniger" am Tag beim Essen einer ganzen Packung nicht wirklich effektiv ist. Bei messbaren Zielen könnt ihr euch jedoch nicht so einfach beschummeln: Entweder ihr schafft es oder eben nicht.. Und um den zweiten Fall nicht eintreten zu lassen, arbeitet man auf einmal viel mehr mit.
Zu einem messbaren Ziel gehört übrigens auch, dass ihr euch ein Ultimatum setzt, an dem ihr überprüfen könnt, wann ihr das Ziel erreicht habt.
Schritt 4: Sucht euch Hilfe. In manchen Fällen muss eine solche Hilfe von professioneller Seite kommen, etwa wenn ihr stark übergewichtig seid oder eure Gesundheit eventuell nicht ganz auf der Höhe ist. Aber Hilfe kann auch von anderer Seite kommen. Sagt euren Freunden und Familienmitgliedern, was ihr vorhabt, damit sie euch motivieren und unterstützen können. Sucht euch online oder im echten Leben Menschen, die in einer ähnlichen Situation stecken - etwa Abnehmgruppen oder Lauftreffs. Ganz wichtig in der heutigen Zeit: Apps. Ich mag die App Coach.me zur Motivation sehr gern, stelle aber unter dem Tag App und ein Ei regelmäßig auch andere Apps vor.
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