Hier begann unser langes Wochenende, am Airport Palma Mallorca. Dort erwarteten wir unsere Freunde, die aus Germany angereist kamen. Sie hatten uns in ihr Haus eingeladen.Am Flughafen waren wir erstaunt über die Armee der Busse, die die Pauschaltouris zu ihren Unterkünften bringen wird.
Das Gute an Mallorca ist, es gibt für jeden Geschmack ein Urlaubsziel, Schaumparties, Drinking Sessions werden für die UK Boys and Girls in Magaluff abgehalten, die gleichen Aktivitäten sind dem geneigten deutschen Touristen in s'Arenal genauso möglich. Familien finden lange, weisse Strände und seichtes Wasser, ein Kinderparadies.
Wir hingegen finden diese Aussichten am Besten. Mandelbäumchen, soweit das Auge reicht. Darunter Mallorca-Schafe mit brauner Wolle, perfekt auf die Farbe der Mallorca-Erde abgestimmt und über allem lag der aromatische Duft der Macchia, des blühenden Unterholzes, das wir unter diesem Namen bei unserem Urlaub auf Sardinien kennengelernt haben.Unser Ziel war, weitab vom Massentourismus, im Südosten der Insel im kleine Hafenstädtchen Portpetro. Dort geht es zu dieser Jahreszeit beschaulich und sehr gepflegt zu. Bizzar fanden wir allerdings, dass alles so sehr in deutscher Hand ist, es gibt zwei deutsche Zeitungen, ein deutsches Inselradio, deutsche Friseure, deutsche Ärzte, deutsche Ladeninhaber, deutsche Imker und vieles mehr. Mallorca wurde daher von uns liebevoll in 'Little Germany' umgetauft.
Gegessen wurde mit den Einheimischen ganz authentisch im fantastischen Restaurant 'Caracola'. Für mich gab es als Vorspeise die Pimientos de Padron, so einfach und doch so gut. Danach gab es gefüllte Tintenfischtuben, ein Gericht, das mir so gut geschmeckt hat, dass ich es demnächst umbedingt zuhause ausprobieren muss.
Hubby hatte als Vorspeise fritierte Fischlein, bei uns auf der Insel auch Whitebait genannt. Da gab es keine Beschwerden, das war einfach nur gut.
Kleine, saubere Buchten laden in der Badessaison zum Strandtag ein. Zu dieser Zeit hat man sie ganz für sich allein. Und Morgen zeige ich Euch, was die Märkte so zu bieten hatten :o))
Das Gute an Mallorca ist, es gibt für jeden Geschmack ein Urlaubsziel, Schaumparties, Drinking Sessions werden für die UK Boys and Girls in Magaluff abgehalten, die gleichen Aktivitäten sind dem geneigten deutschen Touristen in s'Arenal genauso möglich. Familien finden lange, weisse Strände und seichtes Wasser, ein Kinderparadies.
Wir hingegen finden diese Aussichten am Besten. Mandelbäumchen, soweit das Auge reicht. Darunter Mallorca-Schafe mit brauner Wolle, perfekt auf die Farbe der Mallorca-Erde abgestimmt und über allem lag der aromatische Duft der Macchia, des blühenden Unterholzes, das wir unter diesem Namen bei unserem Urlaub auf Sardinien kennengelernt haben.Unser Ziel war, weitab vom Massentourismus, im Südosten der Insel im kleine Hafenstädtchen Portpetro. Dort geht es zu dieser Jahreszeit beschaulich und sehr gepflegt zu. Bizzar fanden wir allerdings, dass alles so sehr in deutscher Hand ist, es gibt zwei deutsche Zeitungen, ein deutsches Inselradio, deutsche Friseure, deutsche Ärzte, deutsche Ladeninhaber, deutsche Imker und vieles mehr. Mallorca wurde daher von uns liebevoll in 'Little Germany' umgetauft.
Gegessen wurde mit den Einheimischen ganz authentisch im fantastischen Restaurant 'Caracola'. Für mich gab es als Vorspeise die Pimientos de Padron, so einfach und doch so gut. Danach gab es gefüllte Tintenfischtuben, ein Gericht, das mir so gut geschmeckt hat, dass ich es demnächst umbedingt zuhause ausprobieren muss.
Hubby hatte als Vorspeise fritierte Fischlein, bei uns auf der Insel auch Whitebait genannt. Da gab es keine Beschwerden, das war einfach nur gut.
Kleine, saubere Buchten laden in der Badessaison zum Strandtag ein. Zu dieser Zeit hat man sie ganz für sich allein. Und Morgen zeige ich Euch, was die Märkte so zu bieten hatten :o))