Immobilien-Heuschrecke GAGFAH

Immobilien-Heuschrecke GAGFAH

Eigentlich dachte ich, es sei eine Randnotiz, aber es ist nun doch ein THEMA:

Immobiliengigant Gagfah

Dresden riskiert Kampf gegen die Heuschrecke

schreibt das CIA-GEEL.
Diese Geschichte muss man in einer Reihe sehen mit:

Ein paar wichtige Informationen zur Gagfah  aus Wikipedia (auch von dort nicht alles steht, ist dennoch nicht alles dort gelogen)
-kursive Anmerkungen von mir-

  • Sitz der Firma ist – wie könnte es anders sein- LUXEMBURG
  • besitzt 160.000 Wohnungen und verwaltet weitere 20.000 in Deutschland
  • Hauptaktionär ist das Investmentunternehmen Fortress Investment Group LLC mit einem Aktienanteil von rund sechzig Prozent.
    bekanntermassen ein Unternehmen des Weltverbrecher-Verbundes
  • Die „Gemeinnützige Aktien-Gesellschaft für Angestellten-Heimstätten“ (GAGFAH) wurde im Oktober 1918 von 27 Angestelltenverbänden zum Zweck der Wohnraumversorgung für gesetzlich versicherte Angestellte in Berlin als gemeinnützige Gesellschaft gegründet
    d.h. damals war es im Gemeinbesitz von Bürgern und diente deren Interessen
  • Infolge des Gesetzes zur Überführung der Wohnungsgemeinnützigkeit in den allgemeinen Wohnungsmarkt vom 25. Juli 1988 , wurde der GAGFAH mit Wirkung zum 1. Januar 1990 die Gemeinnützigkeit aberkannt.
    damit war die GAGFAH schlachtreif, (das Gesetz : cui bono ?)
  • Im Rahmen einer Wohnungsprivatisierung verkaufte im Juli 2004 die damalige Bundesversicherungsanstalt für Angestellte ihre in der GAGFAH gebündelten 81.000 Wohnungen (an 147 verschiedenen Standorten in Deutschland, davon allein rund 24.000 in Berlin) an das US-amerikanische Unternehmen Fortress zum Kaufpreis von rund 3,5 Milliarden Euro.
    bis dahin war es eine Absicherung von Angestellten-Renten, danach inflationsgeschwängertes Papiergeld = ca. 43.000 € /Wohnung
    wie der Kaufpreis „bezahlt“ wurde (und immer wird) , das können Sie im Artikel über die Bundesdruckerei lesen: Gar nicht !
     

    der Wohnungsbestand wurde einfach vom Rothschild-Banksystem mit 3,5 Milliarden hypothekarisch belastet und schon gehört alles „FORTRESS“
    Wie üblich: es handelt sich eben gerade nicht um eine „US-amerikanische“, sondern um eine „IS-zionistische“ Heuschrecke

  • Im Juli 2005 folgte die Integration der NILEG Immobilien Holding aus Hannover. Bei einem Kaufpreis von rund 1,5 Milliarden Euro wechselten knapp 28.000 Wohnungen den Besitzer.
  • Im April 2006 wurde die WOBA Dresden mit ca. 48.000 Wohnungen und ca. 1.320 Gewerbeeinheiten übernommen
    (Kaufpreis ?)
  • Für den Börsengang wurde die GAGFAH als Aktiengesellschaft nach luxemburgischem Recht gegründet (Société Anonyme). Während des Börsenganges (IPO) lief die Zeichnungsfrist vom 10. bis 18. Oktober 2006 bei einer Bookbuildingspanne von 17,00 bis 19,00 Euro. Die Erstnotiz erfolgte am 19. Oktober 2006 zu einem Eröffnungskurs von 19,00 Euro.
    Kein Problem den Kurs zu bestimmen, wenn alle Banken Systembanken sind ! Heute hat der Wert 2/3 verloren.
    Wer hat diese Verluste getragen ?  Entweder Staatliche Banken, staatliche Einrichtungen oder Sie Dummbeutel selbst !
    Wohin sind diese Verluste gewandert ? Natürlich ins Imperium !
     

  • Im Mai 2007 kaufte die GAGFAH für 80,7 Millionen Euro weitere 920 Wohnungen und 71 Gewerbeobjekte, darunter rund 500 Wohnungen aus einem Paketverkauf der VGH Versicherungen, die dadurch Bestände der Landschaftlichen Brandkasse auflöste.
    Damit hatte auch die Landwirtschaftliche Brandkasse ihre Sicherheiten in leicht brennbares Papiergeld verwandeln lassen. Das Problem bei diesen Geschäftsangeboten ist auch immer : Würde man dem Angebot nicht zustimmen, dann wäre dies Anti-Semitismus !
  • und der Profit durch diese Geldabsaugmaschine geht noch weiter: man kann das Unternehmen, für das man NICHTS bezahlt hat, mit großem Getöse an die Börse bringen und auch erfolgreich, weil ja die „Konsortialführer“ die eigenen Rothschild-Banken sind
  • dann kann man die Aktien den Dummbürgern verkaufen, die noch etwas Vermögen haben, das sie nach Ansicht der Herrschenden abzugeben haben
  • und letztlich kann MAN über die Systembanken den Börsenkurs treiben, wohin man immer möchte, um so das Vermögen von den „Falschen“ zu den Auserwählten weiter zu verschieben.
  • Wie man weiss, darf der Staat(-sbürger) diese Unternehmungen, wenn sie völlig ausgelutscht und überschuldet sind, freundlichst zurückkaufen, dies is dann in der Regel der letzte Akt der Geldverschiebung, bei der insgesamt ein X-faches des tatsächlichen Unternehmenswerts den Besitzer (von „Falsch“ hin zu „Auserwählt“ )  gewechselt hat.

wie üblich zieht das zionistische CIA-Magazin ein wenig über die gleichgesinnten Brüder der Gagfah her (man ist ja „kritisch“= aufklärerisch tätig)

wie üblich wird der Leser erst mal mit ein paar Banalitäten abgelenkt, bei denen er denken soll

„Na, ja kann ja mal passieren – ist doch nicht sooo schlimm….

  • Aufmacher der „Story“ ist aber, dass  Dresden sich mit der Heuschrecke “ anlegt“
    wenn man die Privatisierungen verfolgt, dann stellt man immer wieder fest, dass dies nur der letzte Akt in einem abgekarteten „Spielchen“ ist, bei dem „die öffentliche Hand“ – das ist aber in Wahrheit der Staatsbürger- immer die Zeche zahlt, nur fällt dies den demokratischen Sachwaltern der öffentlichen Hand niemals auf oder ein. 

    Nachdem man nun die Sachwerte selbst „für lau“ abkassiert hat, dürfen nun die systemhängigen „amerikanischen“ Anwaltskanzleien ran und auf dem Rechtsweg der öffentlichen Hand noch ein paar Millionen an Anwaltsgeühren abnehmen.

Den Rechtsstreit gewinnen kann Dresden nicht, auch kein Gericht kann zugunsten der Kläger entscheiden, denn all dies wäre Antisemitismus und ist deshalb ausgeschlossen.

Die Stadt wirft der Gagfah vor, einen Vertrag von 2006 verletzt zu haben. Damals verkaufte Dresden die 48.000 Wohnungen seiner städtische Wohnungsbaugesellschaft Woba für 1,7 Milliarden Euro an die Gagfah. Der Deal wurde bejubelt. Denn mit den Einnahmen war Dresden mit einem Schlag schuldenfrei – als erste Großstadt in Deutschland.

Eine der typischen medialen Jubelorgien, wenn durch Privatisierung wieder mal dem Staatsbürger das Geld aus der Tasche gezogen wurde:

Dementsprechend kann der Penner unter der Brücke jubeln, nachdem ihm der Gerichtsvollzieher die letzte Mark abgenommen hat:

Endich schuldenfrei !

Vertragsverletzung: diesen Tatbestand gibt es nicht für ein Rothschild-Unternehmen, das ist immer bereits Bestandteil des Vertrags; Vertrag kommt von „vertragen“ , seit wann will sich eine Verbrecherbande mit den Opfern „vertragen“ ?

Nach Auffassung der Verwaltung hat das Unternehmen gegen eine Sozialcharta verstoßen, die 2006 bei der Woba-Übernahme ausgehandelt worden war. Dabei war unter anderem vereinbart worden, dass die Gagfah immer zuerst den Woba-Mietern ein Kaufangebot vorlegt, bevor sie deren Wohnungen an Dritte veräußert.
Ulrich Ropertz vom Deutschen Mieterbund. „Jetzt tritt das ein, wovor wir bei Verkäufen an Heuschrecken immer gewarnt haben: Es wächst der Renditedruck.“

Grober Unfug: Da die Heuschrecke gar nichts investiert hat, kann es auch keinen Renditedruck  geben.
Aber Rothschild hat das Geld gutgeschrieben und in seinem Imperium gilt (wie wir von J.A. wissen) eine Renditepflicht von 25% p.a.
Mit der Klage wirft sich „die Politik“ lediglich das Mäntelchen des Gutmenschen über, der immer versucht, das Beste für den Bürger zu tun – NACHDEM alles verschoben wurde.

Ihre prekäre Finanzlage räumt aber auch die Gagfah ein. Damit begründet sie sogar ihren massiven Widerstand gegen die Klage in Dresden.
2013 würden die Kredite für den Woba-Kauf auslaufen, sagte kürzlich Matthias Moser, der das Geschäft für die Gagfah eingefädelt hatte. Sollte es zur Klage kommen, werde keine Bank frisches Geld geben. Ohnehin könne niemand „ein zehnjähriges öffentliches Blutbad wollen“. Das martialische Bild begründete Moser damit, dass es sich bei den Investoren von Fortress um Amerikaner handele. „Die fechten den Rechtsstreit auch bis aufs Messer aus.“

Auf das „10-jährige öffentliche Blutbad“ freuen sich vor allem die beteilgten System-Anwaltskanzleien.
Ausgemacht ist schon, dass selbstverständlich 2013 der Geldhahn zugedreht wird, dann darf der Staat/Bürger einspringen für die sog. „Amerikaner“

Auch seltsam,  dass sich niemand mehr am Ausdruck „frisches Geld“ stößt; gemeint ist tatsächlich damit druckfrisches, jungfräuliches Papier aus den Frisch-Pressen der Tyrannei.

Sollte die Gagfah verlieren, rechnet Lames mit einer Pleite der Woba. Dann müssten neue Investoren gefunden werden – zu denen auch Dresden gehören könnte.

Alles wie geplant: Am Ende gehört die Gagfah , zusammen mit der Hypothek, die der „US-Investor“ zum „Bezahlen“ aufgenommen hat, wieder Dresden und der Jubel ums schuldenfreie Dresden (das inzwischen natürlich schon längst neue Schulden angehäuft hat) hat ein Ende. Allerdings erinnert sich -Jahre später- kaum jemand noch an die Zusammenhänge.

Ein weiblicher Vertreter der sog. Grünen meint:

Ein Vergleich wäre für alle Parteien das Beste.“

wobei nicht klar ist, wer mit PARTEIEN gemeint ist.

  • die im Landtag
  • die Streitparteien

DAS Beste ist ein Vergleich  jedenfalls immer für die Kanzleien, denn er bringt die höchsten Anwaltsgebühren !

Zurück bleibt für Staat und Bürger immer nur die reine Substanz :
Das Skelett eines ehemaligen Sachwertes !

Schlussanmerkung:
es hat noch niemals in meinen Kopf gepasst, dass all unsere großartigen  Ökonomen und Experten dies nicht gesehen haben:

Nicht nur, dass die Staatsverschuldung Deutschlands (aber nicht nur Deutschlands) von Tyrannei und mit Terror in den letzten 60 Jahren in astronomische Höhen getrieben wurdegleichzeitig hat „der Staat“ -ohne den Bürger zu fragen- seinen/des Bürgers Besitz verschleudert und sich/ihn damit enteignet.
Zugegeben: alles andere wäre eben wieder als Antisemitsmus
auszulegen gewesen, denn Profiteure waren jeweils Mitglieder der „Rothschild-Volksvermögens-Inkasso“.
Vermutlich hat noch niemals jemand all diese Zahlen summiert, vermutlich wäre er dabei auch an die Grenze des realn Zahlnraums gestoßen….
dass aber Menschen, die sich für wirtschaftlich sachverständig ausgeben, bei all dem mmer wieder von „Märkten“ reden können, ist für mich lächerlich bzw. eher tragisch.


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