Bedeutet die Städte nehmen gerne auf, nur der Bund und die Länder sollen es finanzieren. Dem Steuerzahler jedoch ist es egal wer sein erschuftetes Steuergeld erhält, ob Bund, Länder oder Kommunen. Er muss für den ganzen Asyl- und Migrationswahnsinn, den die Politiker anstellen, bezahlen. Mehr Asylanten bedeuten mehr Kosten und mehr Kriminalität und das geldliche- und kriminelle Problem bekommt der zahlende Einwohner in den Städten täglich vorgeführt.
Wie wäre es denn einmal, wenn der Vorsitzende des Städte- und Gemeindebundes die Zahlungen für die Asylanten- und Migrationsversorgung bei den Leuten einfordert, die Asylanten und Migranten unbedingt in Deutschland möchten? Hier könnte der Vorsitzende sofort bei sich selbst anfangen und anschließend bei allen GRÜNEN, LINKEN, SPD, CDU Politikern und ihren Wählern fortfahren. Das sind die Personen die täglich nach mehr Migranten, Asylanten und Flüchtlingen rufen und wer die Musik bestellt, soll sie auch bezahlen. Zusätzlich sollten die Migrationsforderer gleich zusammen mit der Migration in die selben Häuser einziehen, damit sie täglich das Ausmaß ihrer Wünsche sehen und erleben können. Zahlen und kümmern für das was man haben möchte, wäre nicht mehr und weniger als gerecht und entlastet gleichzeitig alle die, die Afrikaner und Araber lieber in ihren Heimatländern sehen als in ihrer Nachbarschaft. Auch ist es keine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die lebenslange Alimentierung von Migranten, Asylanten, Flüchtlingen zu übernehmen, wie es der Gemeindebund Vorsitzende sieht, sondern die Aufgabe von den Migrationsbefürwortern. Nur diese Personen sollten für ihr „gutmenschliches Weltbild" einstehen, doch auch hier zeigt sich der miese „Gutmenschencharakter". Wir wollen die Guten sein, aber bezahlen und leiden sollen die Anderen.
Unfassbar: Weil so viele Asylunterkünfte leerstehen - Städtebund lobt die Initiative von Köln, Düsseldorf und BonnBerlin - Sie kriegen nie genug - so lange der Steuerzahler noch schuften kann: Der Deutsche Städte- und Gemeindebund begrüßt die Initiative der Rheinstädte Köln, Düsseldorf und Bonn, aus Seenot gerettete Geflüchtete aufnehmen zu wollen. „Das Angebot der Städte Köln, Düsseldorf und Bonn, Flüchtlingen in Not zu helfen, zeigt einmal mehr, wie sehr sich die Kommunen positiv in der Flüchtlingspolitik einbringen und engagieren", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Samstagausgaben). Die Zuzugszahlen von Flüchtlingen in den Städten und Gemeinden seien deutlich zurückgegangen, so Landsberg weiter. Hier weiterlesen
Die Politiker der Parteien GRÜNE, LINKE, SPD und in Teilen der CDU erklären den Menschen in Deutschland unnachlässlich das Migration wichtig und gut ist. Das kein Migrant, Asylant, Flüchtling illegal ist, das alle aufzunehmen und zu versorgen sind. Aber keiner dieser Politiker sagt, dass in Afrika heute 1,3 Milliarden Menschen leben, 2050 dann 2,5 Milliarden und 2100 ca. 4,6 Milliarden. Für fast alle heißt das Ziel Europa und wenn alle zum kommen eingeladen sind, dann kommen auch fast alle.
Es liegt außerhalb jeglicher Vorstellungskraft, welche Dimension von Migration Deutschland noch bevorsteht. Die Verschleierung und Verheimlichung ist oberstes Gebot, die Wahrheit dürfen nur wenige erkennen. Wer die Gefahren einer Masseneinwanderung von Millionen versorgungssuchenden, sich ständig vermehrenden Afrikanern und Arabern erkennt, muss zwangsläufig sein migrationsfreundliches Gesicht ablegen und das ist unter allen Umständen zu vermeiden.
Rheinstädte wollen Mittelmeer-Flüchtlinge aufnehmen: Wie es zu dem Brief an Merkel kam Mit einem Brief an die Bundeskanzlerin setzen sich die Städte Bonn, Köln und Düsseldorf für eine weitere Flüchtlingsaufnahme und gegen einen Stopp der Seenotrettung im Mittelmeer ein. „Wir wollen ein Signal für Humanität, für das Recht auf Asyl und für die Integration Geflüchteter setzen", heißt es in dem Schreiben der drei Stadtoberhäupter Henriette Reker (parteilos), Thomas Geisel (SPD) und Ashok Sridharan (CDU) an Bundeskanzlerin Angela Merkel.