Bereits heute kann in Deutschland jeder glücklich sein, der auf dem Land leben kann und seine notwendigen Besorgungen in einer Kleinstadt tätigen kann. Das ist auch mit Sicherheit der Grund, dass in ländlichen Regionen die CDU bei der Bundestagswahl nicht ganz so stark Stimmen einbußen musste. Die Taten der Kanzlerin Merkel sind in ländlichen Gefilden „noch nicht" ganz so weit durchgeschlagen. Wer jedoch täglich zum arbeiten in die nächstgelegene Großstadt pendeln muss, entgehen die hereingeholten Migrantenmassen aus Arabien und Afrika kaum. Sie sind überall in den Großstädten ersichtlich, in den Fußgängerzonen, in den Geschäften oder Parks. Arbeiten braucht keiner, auch keine gemeinnützigen Arbeiten, so etwas ähnliches wie z. B. Wege säubern. Afrikanische Frauen mit mindestens 5 Kinder flanieren durch die Einkaufszonen, arabische junge Männer lungern mit ihren Smartphone an Plätzen und in Parks. Alle leben von Sozialhilfe und Kindergeld, anscheinend von diesem Geld sehr gut. Vielleicht haben einige ja auch noch lukrative Jobs, Dealer oder ähnlich Geldbringendes, aber wer so etwas denkt ist nur ein Schelm, oder gar Nazi. Doch wer jeden Tag kilometerweit zur Arbeit fahren muss, stundenlang unterwegs ist und dann das veränderte tägliche Treiben, seit 2015, in der Stadt sieht, weiß wenigstens wofür ihm fast der halbe Arbeitslohn monatlich abgezogen wird und er sich täglich plagen muss. Hier besitzt der Arbeiter sogar Vorteile gegenüber den verursachenden Politikern, denn die sehen in ihrer abgeschotteten Welt nie ihren angerichteten Schaden.
Vielleicht brachte dieser Umstand, „des Nichtssehens", die LINKEN Politikerin Kipping auf die Idee, neben Asyl, Schutz- und Arbeitsmigration, die totale Migration zu fordern. Also wenn einer nachweisen kann soziale Kontakte in Deutschland zu unterhalten, was z. B. ein Fußballverein, Chor oder Kirchengemeinde sein kann, sollte ebenfalls ein verbrieftes Recht erhalten in Deutschland zu verbleiben. Was nun nichts anderes bedeutet, dass die ganze Welt nach Deutschland kommen kann, hier Sozialhilfe, Kindergeld, kostenlose Wohnung und Krankenversorgung erhält. Aber ganz ehrlich, hat Deutschland denn jetzt nicht sowieso schon diese Zustände? Jeder der nach Deutschland kommt kann bleiben, wenn nicht über Asyl, dann über die Duldung. Abgeschoben wir nicht, denn für die GRÜNEN gibt es keine sicheren Herkunftsländer und sollte versehentlich tatsächlich mal einer abgeschoben sein, ist diese Person spätestens nach einem Jahr über die offenen Grenzen wieder neu eingelaufen.
Auf Tichys Einblick habe ich einen äußerst interessanten Artikel gelesen, wobei der Autor einen ganz anderen, unkonventionellen Weg, beschreibt, Migranten freiwillig zur Ausreise zu bewegen. Allerdings erfordert es auch ein konsequentes Umdenken der Politiker. So sind für die Umsetzung geschlossene und bewachte Grenzen unumgänglich. Auch müssen die sozialen Träumereien der Politiker beendet werden, die immer mehr Migranten in Deutschland sehen möchten. Der Autor geht bei seinem Vorschlag davon aus, dass jeder ausreisewillige Migrant 10.000 Euro erhält, aber dafür Deutschland nicht mehr betreten darf. Deshalb sind auch die geschlossene Grenzen notwendig. Wenn man bedenkt, dass ein Migrant in Deutschland bis zu seinem Ableben dem Steuerzahler ca. 450.000 Euro kostet, sind 10.000 Euro wirklich verschwindend gering. Gerecht wäre es natürlich, wenn die verursachenden Politiker, bis zum Erreichen ihres Schonvermögens, erst mal die „Ausreisekosten" übernehmen, doch Gerechtigkeit kennt auch ein sogenannter „Rechtsstaat" (wofür die Politiker Deutschland halten) nicht, denn Recht und Gerechtigkeit passten noch nie zusammen, leider.
Wie wir die Immigrationskrise lösen könnenDie meisten unserer Entscheidungsträger scheinen mittlerweile verstanden zu haben, dass es sich bei der von Angela Merkel im September 2015 losgetretenen Immigrationskrise in erster Linie um ein ökonomisches Phänomen handelt, denn die allermeisten Migranten fliehen nicht unmittelbar vor einem Krieg, sondern wandern aus sicheren Drittstaaten zu. Unser Grundgesetz sieht vor, dass es für solche Asylbewerber eigentlich keinen Schutz geben kann, denn weder Italien noch Österreich oder Ungarn sind unsichere Drittländer. Da aber der deutsche Wohlfahrtsstaat ein globaler Magnet für allerlei Aufbruchslustige darstellt, haben sich über eine Million Reisende bei uns (und auch in anderen Ländern wie Schweden) eingefunden. Das hat zu starken sozialen Verwerfungen geführt, die auch in ehemals unbekannten Phänomenen wie den massenhaften Übergriffen der Kölner Silvesternacht, ihren Ausdruck gefunden haben. Nachfolgend präsentiere ich sechs Schritte, die meines Erachtens geeignet sind, die Immigrationskrise auf ethische Weise zu entschärfen.
Erstens: Grenzschutz. Europa muss entweder seine Außengrenzen schützen oder zu nationalen Grenzregimes zurückfinden. Nichts in diesem Artikel macht Sinn, wenn dies nicht verwirklicht wird. Wenn Sie wie die Bundeskanzlerin der Meinung sind, dass sich Grenzen nicht.... weiterlesen bei Tichys Einblick