Gerade hatten wir die Meldung, das der Startrainer Pep Guardiola eine gewissen Marke bei seinem Schuhwerk präferiert. Nun fällt innerhalb Wochenfrist schon der zweite Fußballer mit seinen Schuhvorlieben auf: Der Neu-Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang bekam doch glatt vom sonst so tolerant wirkenden BVB-Trainer sein extravagantes Schuhwerk verboten.
Am ersten Tag sei es im gar nicht aufgefallen, am zweiten habe er den Spieler dann gebeten, normale Sportschuhe zu tragen. Warum ihm das so wichtig ist, hat er leider versäumt zu erklären. Man muss schon sehr scharf nachdenken, um einen nachvollziehbaren Grund für ein solches Verbot zu finden. Mir fällt jedenfalls keines ein.
Leider ist kein einziges Bild der Schuhe aufzutreiben, das den Spieler mit dem inkriminierten Schuhwerk zeigen würde. Eventuell handelt es sich ja um das Paar Nike-Fußballschuhe, das mit kolportierten 3000 Swarowski-Kristallen veredelt wurde und vom Neuzugang in der Vergangenheit gerne zum Aufwärmen vor Spielen getragen wurde.
Diese Anfertigung soll stolze 4000 Euro gekostet haben und ist damit eigentlich viel zu schade, um sie ab sofort nur noch im Schuhschrank vor sich hin rotten zu lassen.