Imaginary Cities: “Temporary Resident”

Imaginary Cities: “Temporary Resident”Marti Sarbit und Rusty Matyas entstammen dieser unwirklichen Stadt irgendwo in Kanada, die vor Allem für Eines, nämlich für wunderbare Musik, bekannt ist: Diese Stadt heißt Winnipeg und diese Band von der wir hier sprechen nennt sich Imaginary Cities.
Selten hat man so eine Stimme gehört, die nicht nur Gänsehaut, sondern ein unbeschreibliches Gefühl auslöst. Eindringlich, Soulig, herrlich umfassend, klingt das, was da aus der kleinen Frau mit den schönen Haaren herausbricht, sobald sie ihren Mund öffnet.
Das Debütalbum von Imaginary Cities, die sich auf der Bühne zu fünft präsentieren, schimpft sich Temporary Resident und ist vielleicht der beste musikalische Kanada-Export diesen Jahres.
Mal geben beinahe jazzig anmutende Klänge den Takt an, mal fungiert diese Platte herrlich leise und auf eine sonderbare Art und Weise sehr sanft.
Der Knaller dieser Platte ist eindeutig der gleichnamige Song Temporary Resident: “Seasons go slow like the years in my head”.

Tracklist:

1. Say You
2. Hummingbird
3. Calm Before The Storm
4. Don’t Cry
5. Purple Heart
6. Ride This Out
7. Where’d All The Living Go
8. Temporary Resident
9. Manitoba Bossa Nova
10. Cherry Blossom Tree
11. That’s Where It’s At, Sam

Imaginary Cities – Temporary Resident / VÖ: 25. März 2011 / Grand Hotel Van Cleef

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