Im Test: FITrate // Teil 2: Testbericht und Fazit

* Werbung // Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Fitrate, aber spiegelt meine private Meinung und Einstellung zu 100% und diese wird in keinster Weise beeinflusst.

Heute geht es nun endlich weiter mit dem zweiten Teil meines Testberichts von FITrate. Ich hatte FITrate vom 15.05. bis 14.06.2017 getestet. In diesem Monat habe ich versucht ein vielfältiges Programm auszutesten und habe mir vor allem Konzepte und Sportarten ausgesucht, die ich bisher aus meinem normalen Fitnessstudio gar nicht oder in dieser Art noch nicht kannte. Von EMS-Training, über Surfing Fitness, bis hin zu Bouldern und Jumping Fitness. Eins kann ich schon mal vorweg nehmen: Ich hatte auf jeden Fall jede Menge Spaß!

Anmeldung für Kurse und Ablauf

Über die Registrierung und die verschiedenen Mitgliedschaften hatte ich ja bereits im ersten Teil meines Berichts zu FITrate geschrieben. Habt ihr euch einmal für FITrate registiert ist es ganz einfach: Sucht euch einfach einen Kurs oder ein Studio aus und schaut euch die Bedingungen an. Bei einigen Kursen muss man sich vorab anmelden, manche kann man ohne Anmeldung besuchen. Das kommt ganz darauf an und ist ganz einfach mit einem Blick auf die App oder die Website rauszufinden.

Ist dann der Moment gekommen und ihr wollt einen Kurs oder ein Studio besuchen, schaut euch einfach an, wo ihr hin müsst und fahrt hin. Vergesst auf keinen Fall euer Smartphone!  Sagt vor Ort dann einfach Bescheid, dass ihr über FITrate kommt und dann müsst ihr per QR-Code in der Location einchecken. Hier ist ein kleines Manko versteckt: Das funktioniert nur mit Internetverbindung! Bei manchen Studios musste ich daher zum Einchecken vor die Tür gehen, weil es drinnen kein Internet gab. In der Regel funktioniert das aber problemlos. Meine Mitgliedskarte habe ich nie gebraucht. Den Platz könnt ihr euch also im Portemonnaie sparen.

Wirklich einfach!

Studios und Kurse im Test

Da das Angebot doch recht groß ist, gebe ich euch hier einen kurzen Überblick über die verschiedenen Angebote, die ich in meinem Monat mit FITrate in Anspruch genommen habe:

Jumping Fitness im Holmes Place

Im Test: FITrate // Teil 2: Testbericht und FazitSport auf dem Trampolin! Seit ich das das erste Mal gesehen hatte, wollte ich das schon immer mal ausprobieren. Dementsprechend begeistert war ich, als ich sah, dass FITrate auch Jumping Fitness im Angebot hat. Dafür habt ihr sogar mehrere Anbieter zur Wahl und könnt schauen, wie das von den Zeiten und der Lage des Studios für euch passt. Für den Jumping Fitness Kurs im Holmes Place am Gürzenich muss man sich vorab anmelden, damit genügend Trampoline zur Verfügung gestellt werden können.

Die Mitarbeiter dort waren sehr freundlich und hilfsbereit. Vor allem wenn man das erste Mal kommt, ist ein wenig Orientierungshilfe in dem großen Studio auf jeden Fall hilfreich! Gerne wäre ich dort eigentlich auch noch ein zweites Mal hin gegangen, um einen anderen Kurs auszutesten, aber leider habe ich das zeitlich einfach nicht geschafft.

Zurück zum eigentlichen Thema: Der Jumping Fitness Kurs hat mir großen Spaß gemacht. Es war deutlich anstrengender, als ich gedacht hätte, aber der Muskelkater am nächsten Tag zeigte mir auch: super effektiv 🙂

EMS-Training bei Körperformen

Wie ihr ja vielleicht in meinem ersten Teil zu FITrate gelesen hattet, war ich begeistert, als ich sah, dass EMS-Training auch in der Gold-Mitgliedschaft enthalten ist. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen! Nachdem ich ja bereits in 2015 großartige Erfahrungen mit Amplitrain bei PuraVida in Hamburg gesammelt hatte, wollte ich mir auf jeden Fall auch das Konzept von Körperformen ansehen.

Ich rief also bei Körperformen Altstadt Süd an, um einen ersten Termin zu vereinbaren. Ein paar Tage später ging ich vorbei. Dank meiner Vorkenntnisse fiel das Vorgespräch etwas kürzer aus, da mir das Prinzip von EMS-Training bereits bekannt war. Dennoch wurde natürlich mein Trainingsziel und meine körperliche Verfassung abgefragt. Der Unterschied zu einer Anmeldung direkt bei Körperformen vs. Teilnahme über FITrate: Die Analyse ist etwas ausführlicher und auch Gewicht und Körperfettanteil werden vor Ort gemessen. Dies ist bei einer Teilnahme über FITrate nicht enthalten.

Im Test: FITrate // Teil 2: Testbericht und Fazit

Montag Morgen. Zeit für EMS-Training! 💪 #montagslächeln #fit #ems #fitness #fitfam #instafit #fitstagram #monday #mondaymotivation #montag #köln #koelnergram #kölnbloggt #bowlcommunity #blogger_de #bloggers #blogger #igerscologne #igersgermany

Ein Beitrag geteilt von Daniela Richardon (@rassambla) am 12. Jun 2017 um 2:00 Uhr

Für das EMS-Training benötigt man zusätzlich auch spezielle Unterwäsche. Diese kann man kaufen oder gegen eine kleine Gebühr bei jedem Training leihen. Wenn ihr langfristig so trainieren wollt, macht es auf jeden Fall Sinn diese Unterwäsche zu kaufen. Und dann geht es los: Man wird vom Trainer eingekleidet und angeschlossen. 20 Minuten Strom, kombiniert mit kleinen Übungen wie Squats, Crunches im Stehen usw.. Neben der Stimulation durch den Strom kommt auch noch eigene Bewegung dazu und macht das Ganze so effektiv.

Mit einer Mitgliedschaft bei FITrate habt ihr die Möglichkeit dieses Angebot einmal pro Woche wahrzunehmen.

Ashtanga Yoga bei Agentur Shanti

Als nächster Punkt auf meiner Liste stand für mich noch Yoga in einem kleinen Studio auf der Liste. Dabei entschied ich mich für Ashtanga Yoga bei Agentur Shanti. Da die Agentur zum einen gut für mich gelegen war, aber auch die Beschreibung des Konzepts des Studios mir sehr gut gefiel. Zudem hatte ich bisher nur Yoga in Fitnessstudios oder ähnlichen Einrichtungen gemacht, aber noch nie in einem darauf spezialisierten Yoga-Studio. Ich wollte sehen wo der Unterschied liegt. Und den sah man auch direkt am Ambiente: Ein richtig schönes Studio, mit entspannter Atmosphäre!

Im Test: FITrate // Teil 2: Testbericht und Fazit

Im Test: FITrate // Teil 2: Testbericht und Fazit

Laut App musste man sich für die Yoga Kurse nicht anmelden. Ich rief trotzdem vorher kurz an, um das abzuchecken; aber alles kein Problem. Als ich ankam waren wir nur 2 Personen im Kurs. Das war aber besonders schön, da sich die Trainerin ganz auf uns konzentrieren konnte. Meine Yoga-Vorkenntnisse waren dabei auf jeden Fall eine große Hilfe. Sie können sich dort aber auch sehr gut auf Anfänger einstellen und ich hatte sehr viel Spaß bei dem Kurs. Und: So viel Muskelkater hatte ich noch nie nach einem Yoga-Kurs. Da geht einiges 😀

Surf Fitness bei Point of Power

Beim browsen durch die App wurde ich auf den folgenden Kurs aufmerksam: Surf Fitness! Mein erster Gedanke: Wie geil ist das denn? Mein Interesse war direkt geweckt, da ich ja seit etwas mehr als 2 Jahren durchaus dem Surfen verfallen bin; auch wenn ich es nicht so oft schaffe ans Meer zu reisen, wie ich es gern tun würde. Ich meldete mich also für den Kurs an und war sehr gespannt darauf, was mich erwarten würde.

Point of Power ist ein kleiner Anbieter direkt im Kölner Rheinauhafen der vor allem Personal Training, Zirkeltraining und Ernährungsberatung anbietet. Auch hier funktionierte die Anmeldung und der Check-In problemlos. Insgesamt waren wir sechs Personen im Kurs. Und dann ging es schon los:

Surf Fitness ist ein Zirkeltraining, bei dem jede Station eine Übung mit einem stationären Surfbrett beinhaltet. Die Surfbretter könnt ihr auf dem Foto direkt unter diesem Abschnitt sehen. Diese sind nicht so fest, wie sie aussehen, sondern grob gesagt mit Gummibändern auf großen Gymnastikbällen montiert, so dass man die ganze Zeit ausbalancieren muss.

Im Test: FITrate // Teil 2: Testbericht und Fazit

Das Workout besteht aus einer Mischung aus Übungen zur Kräftigung, Stabilisierung und für mehr Balance. Normale Übungen wie Squats oder Burpees werden auf dem Brett ausgeführt. Aber auch „echtes“ Paddeln und Take Off sind Teil des Zirkels.

Ich hatte sehr viel Spaß und glaube, dass sich der Kurs sehr gut als Ergänzung und Vorbereitung für einen Surf-Urlaub lohnt. Gerade den Take Off auf einem Brett mit etwas Instablität zu üben macht für Surfer auf jeden Fall Sinn. Aber auch die restlichen Übungen machen fit für Spaß in den Wellen!

Massage bei Salznah

Als nächster Punkt folgt ein Angebot, das eigentlich kein Sport ist, aber mich trotzdem sehr interessiert hat. Unter der -Überschrift „Dem Körper Gutes tun“ bei Salznah erhält man als FITrate-Mitglied einmal monatlich eine 20-minütige Massage. Hierzu kann man einfach bei Salznah anrufen, sich kurz als FITrate-Mitglied zu erkennen geben und einen Termin vereinbaren.

Vor Ort hat man dann die Möglichkeit zu wählen: 20 Minuten Rücken und Nacken, oder Füße, oder Hände, …? In jedem Fall 20 Minuten Entspannung und Erholung. Ich entschied mich für 20 Minuten Rücken und Nacken. Eine echte Wohltat! Vor allem für geplagte Büromenschen, wie mich.

Wenn ihr euch also mal was gönnen wollt: Auch das ist mit FITrate möglich.

Bahnen ziehen in den Kölner Schwimmbädern

Ebenfalls in der Mitgliedschaft enthalten ist der Eintritt in viele der Kölner Schwimmbäder. Allerdings wichtig: Derzeit ist dort das Einchecken mit der App noch nicht möglich. Daher müsst ihr den Besuch erst vor Ort bezahlen. Im Anschluss an den Besuch einfach die Quittung abfotografieren und eine kurze Mail an [email protected] senden, inkl. Mitgliedsnummer im Betreff. Dann bekommt ihr den Betrag für euren Besuch im nächsten Monat wieder gut geschrieben.

Im Test: FITrate // Teil 2: Testbericht und Fazit

Da der Sommer in den Wochen meines Tests Köln bereits fest im Griff hatte, entschied ich mich an einem besonders schönen Tag dem Lentpark Bad einen Besuch abzustatten. Dieses bietet für Sportler sowohl ein Hallenbad mit 25 m-Schwimmbecken, als auch einen Naturbadeteich mit einer Länge von 50 m. Perfekt, um an einem heißen Tag ein paar Bahnen zu ziehen.

Ich habe also das gute Wetter genutzt, um erst ein wenig Sport zu treiben und mir dann die Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen. Und all das ohne extra Kosten, da der Besuch in meiner Mitgliedschaft enthalten war. Wie geil ist das denn?

Im Test: FITrate // Teil 2: Testbericht und Fazit

Bouldern bei Boulder Planet oder Stuntwerk

Wer mir mich schon länger liest und mir möglicherweise auch bei Instagram, Twitter oder Facebook folgt, hat bereits gesehen, dass ich gerne ab und zu Bouldern gehe. Leider bisher viel zu selten! Auch innerhalb meiner Probemitgliedschaft bei FITrate habe ich das leider nicht geschafft. Ich kann euch daher leider nichts zur Anmeldung oder dem Ablauf bei einem Besuch mit FITrate dort sagen. Auf Basis meiner bisherigen Erfahrungen würde ich vermuten, dass auch das problemlos funktioniert.

ABER: Ich war sowohl bereits beim Boulder Planet, als auch beim Stuntwerk und kann euch beide Hallen sehr gut empfehlen, wenn ihr Interesse am Bouldern habt. Ich wäre eigentlich super gerne im Rahmen meiner Mitgliedschaft mal wieder in eine der Hallen gegangen. Zudem bieten auch beide Hallen neben dem eigentlichen Bouldern noch zusätzliche Kurse an. Sowohl, um eure Fähigkeiten beim Bouldern oder im Parkour zu verbessern, als auch Kurse für eure Kraft und in Yoga. Wenn ihr also Interesse habt: Schaut euch das auf jeden Fall mal an. Ich war echt traurig, dass ich das nicht geschafft habe.

Mein Fazit

Gerne hätte ich noch viel mehr Kurse ausprobiert. Es gibt so viele coole Sachen, die man mit FITrate machen kann, wie beispielsweise Pole Dancing, Wakeboarden und noch vieles mehr. Leider habe ich es auch nie geschafft mal zu einem Lauftreff oder einem Bootcamp-Kurs im Park zu gehen. Alles Dinge, die ich noch super gerne mitgenommen hätte. Aber die Zeit rast einfach und ein Monat ist einfach viel zu schnell vorbei.

Ich muss aber sagen: Mir hat das Angebot von FITrate sehr gut gefallen. Allerdings kann das große Angebot auch ab und zu erdrücken, wenn man noch nicht so konkret weiß, was man gerade tun möchte. Da kann so ein großes Angebot auch etwas erschlagend sein und am Ende kann man sich gar nicht entscheiden.

Ich glaube, dass es wirklich ganz cool ist, wenn man sich so ein paar Partner und Kurse raus pickt, die man regelmäßig machen möchte und dann noch die Möglichkeit hat immer mal wieder andere spannende Sachen auszuprobieren. Gerade so Angebote wie Bouldern, oder Wakeboarden sind ja auch Unternehmungen, die besonders am Wochenende mit Freunden sehr viel Spaß machen.

Ich bin auf jeden Fall begeistert! Sowohl vom Angebot, als auch davon, dass immer alles reibungslos geklappt hat. Top!

FITrate Rabatt 🙂

Zum Abschluss meines Berichts kann ich euch hier nochmal die Möglichkeit geben FITrate mit meinem Freunde-Bonus für 3 Monate mit Rabatt zu nutzen:
15% Rabatt für 3 Monate eurer Mitgliedschaft 
1. Bei der Anmeldung im Feld „Promocode“ FITFREUNDE eintragen
2. Die Nummer M11659 ins Kommentarfeld eintragen
3. Discount von 15% auf deinen Mitgliedsbeitrag in den ersten 3 Monaten erhalten

Werbung // Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Fitrate.


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