So, liebe Gemeinde, jetzt versucht Igor, sich mit einem Trompe-l’oeil in den Vordergrund zu drängeln. Trompe-l’oeil ist aber kein Plattdeutsch, sondern Französisch. Wörtlich übersetzt heißt es ungefähr: „Trompe-l nischt immer auf meine Nerven ‘erum, du oller Pingüin!“ Naaahain, Quatsch, ich hab euch veräppelt!
Trompe-l’oeil heißt so viel wie „Täusche das Auge!“. Eine illusionistische Maltechnik, bei der durch geschickte perspektivische Darstellung Räumlichkeit erzeugt wird. Das gab es angeblich schon in Pompeji. Und ich finde, es funktioniert prima! Wenn man beim Malen ein bißchen an der Perspektive schraubt, kommen da tatsächlich die dollsten Sachen bei raus. Man sieht gar nicht, dass Igor rechts vom Leuchtturm steht!
Jahaaa, da können Sie jetzt mal schön drüber nachdenken! Hehe!
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