Einsame Täler, breite Hänge. Rund um das Krimmler Tauernhaus eröffnet sich ein kaum bekanntes Skitouren-Paradies.
Ganz im hintersten Pinzgau liegt ein verstecktes Skitourenjuwel. Das Krimmler Achental ist das letzte Tal im Salzburger Land, bevor der Gerlospass nach Tirol ins Zillertal hinüberführt. Steile, bewaldete Bergflanken lassen nicht vermuten, dass sich hinter den berühmten, 350 Meter hohen Krimmler Wasserfällen ein herrliches Hochtal auftut. Knapp zehn Kilometer schlängelt sich die Krimmler Ache vom Talschluss am Krimmlerkees durch das Achental, bevor sie über die Krimmler Wasserfälle ins Salzachtal hinabstürzt. Der beste Stützpunkt für Skitouren im Krimmler Achental ist das Krimmler Tauernhaus.
Das Krimmler Tauernhaus steht tief drinnen im letzten Tal des Salzburger Landes. Am idyllischen Talboden direkt an der Krimmler Ache gelegen, ist es Ausgangspunkt für Skitouren bis ins hinterste Achental und ermöglicht Übergänge ins Obersulzbachtal, nach Osttirol, in die Venediger Gruppe oder ins Südtiroler Ahrntal. Das Krimmler Tauernhaus ist aber auch ein ideales Skitouren-Quartier, will man die einsamsten Ecken des Krimmler Tals erkunden. Das Rainbachtal und das Windbachtal sind versteckte Seitentäler des Achentals. Wer dorthin abbiegt, betritt weitgehend unbekanntes Skitourengebiet. Umso großartiger die Touren, die man hier bei Firn aber auch bei Pulverschnee erleben kann.
Skitouren ums Krimmler Tauernhaus
Du siehst, das Gebiet rund um das Krimmler Tauernhaus bietet abwechslungsreiche Möglichkeiten für Skitouren. Und trotzdem hat es der Stützpunkt noch nicht zu den populärsten Tourenzielen geschafft.
Das mag daran liegen, dass der Zustieg weit und flach ist. Zehn Kilometer gleitet man vom Parkplatz zum Tauernhaus hinein und macht dabei kaum Höhenmeter. Auch die relativ niedrige Höhenlage der Unterkunft (1.620 m) könnte eine Rolle spielen. Denn von dort aus sind Gipfel über der 3000-Meter-Marke immer noch weit entfernt und auch für die kürzeren Skitouren rund ums Krimmler Tauernhaus ist eine gute Kondition nötig.
Wen all das jetzt von einem Aufenthalt im Achental abhält, möge es sich nochmals überlegen! Es gibt gute Gründe, die für einen Skitourenausflug zum Tauernhaus sprechen. Das Haus ist den ganzen Winter über bewirtschaftet und bietet weit mehr Komfort, als wir Tourengeher gewohnt sind. Beim 4-Gänge-Menü inkl. Salatbuffet, Wellnessbereich und Frühstück mit Produkten aus der eigenen Landwirtschaft vergisst man fast, dass man sich auf 1.600 m und nicht im 4*-Hotel im Skigebiet befindet.
Das renovierte, über 600 Jahre alte Gebäude ist seit vielen Jahrzehnten im Besitz der Familie Geisler. Tradition ist es auch, dass die Hüttenwirte kompetente Auskunft über die Skitouren-Möglichkeiten rund ums Krimmler Tauernhaus geben.
Skitour oder Langlaufen? Zustieg zum Krimmler Tauernhaus
So schön es im Achental ist, der Zustieg mit Ski dorthin ist es nicht wirklich. Bis zum Tauernhaus legst du die meisten Höhenmeter auf den ersten zwei Kilometern entlang der Krimmler Wasserfälle zurück. Hier müssen die Skier oft getragen werden. Nach den Wasserfällen gleitet man sieben Kilometer flach ins Tal hinein.
Wer es bequem haben will, kann sich den Zustieg übrigens auch sparen: Das Tauernhaus bietet für 10 € ein Taxiservice an und holt dich vom Tal ab.
- Ausgangspunkt: Parkplatz Trattenköpfl in einer scharfen Kehre an der Gerlosstraße zwei Kilometer oberhalb vom Krimml
- Anstieg: 530 Höhenmeter
- Abstieg: 80 Höhenmeter
- Länge: 10 Kilometer
- Route: Vom Parkplatz 100 m entlang der Gerlosstraße aufwärts und dort links in einen Forstweg abzweigen. Diesem bis zu den Wasserfällen folgen. An der nächsten Kreuzung hält man sich rechts und steigt entlang des steilen Sommerwegs entlang des Oberen Krimmler Wasserfalls auf. Darüber gelangt man wieder auf den Forstweg (im Winter Raupenspur) und folgt sieben flache Kilometer den Talboden bis zum Tauernhaus hinein.
Skitour, aber wo nur?
Meine Fußsohlen brennen, als wir nach zwei Stunden das Krimmler Tauernhaus erreichen. Bei aller bester Laune bin ich nicht mehr, das gebe ich zu. Denn der Zustieg zum Krimmler Tauernhaus hat mit Skitouren, wie wir es gewohnt sind, wenig zu tun. Die letzten 10 Kilometer glichen mehr eine Langlaufeinheit mit Tourenausrüstung als einer Skitour.
Noch dazu scheint der Schneefall der letzten Tage hier nicht angekommen zu sein. Die Landschaft ist grau, Grasbüschel spitzen aus der Schneedecke und der starke Südwind scheint den Schnee weit wegverfrachtet zu haben. Wo nur, sollen wir morgen hier eine Skitour gehen?
Meine Stimmung bessert sich sofort, als wir im Tauernhaus einchecken. Freundliche Gesichter, ein herzliches Willkommen, ein gemütliches Lager und ein kühles Bier – da lächelt man gerne zurück. Jungwirt Simon setzt sich nach dem Abendessen zu uns und gibt uns Auskunft über die Bedingungen im Tal. „Am besten ihr geht’s morgen ins Rainbachtal hinein. Dort findet’s noch unberührte Hänge mit 30 cm frischem Pulverschnee.“
Mein Gesichtsausdruck beim Blick aus dem Fenster: ungläubig. Sein Gesichtsausdruck: „Geh na, dann wirst schon sehen.“
Skitouren im Rainbachtal: Vom Krimmler Tauernhaus ins Pulverglück
Dass Simon Recht behält, glauben wir erst, als wir am nächsten Morgen die ersten drei Kilometer ins Rainbachtal hineingleiten. Direkt hinter dem Tauernhaus folgen wir dem Sommerweg etwa 20 Minuten auf dünner Schneedecke durch den Wald, bis sich das Tal vor uns weitet.
Zirben und Kiefern säumen den Talboden und mit jedem Kilometer, den wir gehen, öffnet sich links und rechts ein Kar mit traumhaften Skihängen. Namhafte Gipfel sucht man hier vergebens. Die bekanntesten sind der Gabler und die Reichenspitze, die gemeinsam mit der Zillerspitze und der Richterspitze den Talkessel nach Westen begrenzen.
Tief im Rainbachtal öffnet sich ein verstecktes Skitouren-Juwel – erreichbar ist es bequem über das Krimmler Tauernhaus.Das mit Neuschnee und Gletschereis besprenkelte Dreitausenderspalier bildet den spektakulären Talabschluss, vor dem die Richterhütte die letzte Hüterin ist. Sie ist im Winter geschlossen, kann aber Dank Winterraum auch als Ausgangspunkt für Skitouren im Rainbachtal genutzt werden.
Wir haben heute auf Empfehlung von Simon den Mannlkarkopf und den Windbachtalkogel als Tourenziele auserkoren. Ersterer befindet sich auf der Nord-, zweiterer auf der Südseite des Rainbachtals. Beide kann man auf einer Tour gut miteinander kombinieren. Wem die 2.000 Höhenmeter auf einmal zu viel sind, kann die Gipfel auch an zwei Tourentagen ersteigen. Vor allem an den Nord- und Nordwesthängen des Windbachtalkogels halt sich der Pulverschnee nach Niederschlag oft über mehrere Schönwettertage.
Einsam im letzten Tal. Im Hintergrund Reichenspitze und Gabler, rechts der Mannlkarkopf und der Rosskopf.Mannlkarkopf: Der große Unbekannte
Mit jedem Meter, den wir höher und weiter ins Rainbachtal hineinsteigen, wächst die Schneedecke unter uns. Wir dürfen heute die erste Spur ziehen. Eine seniorengerechte, das haben wir einer Dreiergruppe aus Bayern versprochen, die ebenfalls auf den Mannlkarkopf (2.870m) wollen.
Der Mannlkarkopf ist eines der beliebtesten Skitourenziele im Gebiet rund ums Krimmler Tauernhaus. Und dennoch ist hier kaum etwas los. Etwa 500 m vor der Materialseilbahn der Richterhütte biegen wir rechts in ein breites Kar ab und steigen südwestseitig über herrliches Skigelände dem Gipfel entgegen.
Einsame Spuren durch herrliches Skigelände im Aufstieg auf den Mannlkarkopf.Am Fuße des Gablers legen wir die Spur in den samtig, weißen Hang. Noch ist der Schnee pulvrig, aber die warme Märzsonne nagt schon an seiner Oberfläche. Zu viel Zeit sollten wir also vor der Abfahrt nicht mehr verstreichen lassen.
Über eine letzte, steile Stufe spuren wir hinauf zur Mannlkarscharte, können einen Blick ins Wildgerlostal hinabwerfen und entscheiden uns danach noch, über die kurze Gipfelrinne auf den höchsten Punkt des Mannklarkogels aufzusteigen.
Pulverschwünge im letzten Tal
Das Panorama 1A, die Einsamkeit fast unheimlich und die Frage, wieso wir all das verdient haben, bleibt unbeantwortet. Wir nehmen dieses Geschenk einfach an. Ziehen die Felle ab und stechen hinein in diesen unerwarteten Traum aus frischem Pulverschnee.
700 Höhenmeter dürfen wir rhythmisch über Kuppen, Mulden und sanfte Hochflächen hinabwedeln. Die Hänge sind breit und bieten unzähligen Spuren Platz. Gut für die Handvoll Tourengeher, die heute noch nachkommt. Sie können den Abschluss ihrer Tour gleichermaßen genießen, wie wir. Und wir gönnen ihnen ihr Glück aus tiefster Seele.
Wie gut, dass wir dem Simon vertraut haben. Manchmal erkennt man die Schönheit halt erst auf den zweiten Blick. Und beim Tourengehen lohnt es sich immer wieder, einmal öfter um die Kuppe zu schauen.
Schwünge durch unberührten Pulverschnee.Toureninfos: Skitour auf den Mannlkarkopf ab dem Krimmler Tauernhaus
- Ausgangspunkt: Krimmler Tauernhaus
- Anstieg: 1.300 Höhenmeter
- Abstieg: 1.300 Höhenmeter
- Länge: 15 Kilometer
- Route: Vom Tauernhaus folgt man dem Sommerweg ins Rainbachtal. Etwa 500 m vor der Materialseilbahn der Richterhütte überquert man den Bach und steigt rechts in einem breiten Kar durch Mulden und zwei kurze, steilere Stufen zur Mannlkarscharte oder zum nahegelegenen Gipfel auf.
Windbachtalkogel: Optionen in allen Expositionen
Weil der Tag noch jung ist und die Nordwesthänge des Windbachtalkogels (2.843 m) vom Gipfel des Mannlkarkogels aus so verführerisch ausgesehen haben, fellen wir am Talboden nochmal auf. Wir halten auf die Richterhütte zu und peilen von dort aus die nächste, unbekannte Erhebung im Rainbachtal an.
Den Windbachtalkogel kannst du von mehreren Seiten mit Skiern erreichen, nur auf den letzten Metern musst du die Skier meist abschnallen und dich durch Felsen zum Gipfel suchen. Zur Wahl stehen firnige Südhänge oder mit Sicherheit unverspurte Nordhänge.
Die Richterhütte liegt im hintersten Rainbachtal.Tom und ich schrauben uns über den breiten Nordwesthang höher, der nach oben hin etwa 40° steil wird. In immer kleineren Abständen spitzen Granitblöcke aus dem Schnee hervor und an ein Weiterkommen mit Skiern ist bald nicht mehr zu denken.
Unseren Plan, den Windbachtalkogel zu überschreiten, verwerfen wir schnell. Denn zu Fuß versinken wir zwischen den Felsen hüfttief im bodenlosen Schnee. Wir lassen es etwa 100 Höhenmeter unterhalb des Gipfels gut sein, zumal bei Lawinenwarnstufe 3 sowieso Zurückhaltung angesagt ist.
Der sanft abfallende Nordwesthang gehört wieder uns allein. Im weichen Licht des frühen Nachmittags ziehen wir unsere Schwünge hinab ins Rainbachtal und können entlang des Forstwegs sogar bis zur Hütte fahren.
Toureninfos: Skitour auf den Windbachtalkogel ab dem Krimmler Tauernhaus
- Ausgangspunkt: Krimmler Tauernhaus
- Anstieg: 1.200 Höhenmeter
- Abstieg: 1.200 Höhenmeter
- Länge: 15 Kilometer
- Route: Vom Tauernhaus folgt man dem Sommerweg ins Rainbachtal und steigt bis zur Richterhütte auf. Von dort aus hat man zwei Optionen. Entweder man steigt über den Nordwesthang Richtung Windbachscharte auf, oder man dreht sich auf einer Höhe von ca. 2.450 m links in den Nordhang hinein und steigt von der Hohen Scharte zum Gipfel auf. Auch eine Überschreitung ist möglich. Der Gipfelaufbau ist meist felsdurchsetzt und mit Ski nicht befahrbar.
Skitouren-Klassiker: Vom Krimmler Tauernhaus auf den Gabler
Kopfzerbrechen bereitet hat uns die vergangenen Tage hauptsächlich eine Frage. Wie kommen wir nach Krimml zurück, ohne den Zustieg zum Krimmler Tauernhaus retour zu müssen? Ein Blick in die Karte offenbart die attraktive Lösung: Vom Reinbachtal können wir über die Roßkarscharte ins Wildgerlostal wechseln und zum Gerlospass abfahren. Per Autostopp kommen wir dann hoffentlich nach Krimml zurück.
Am Ende des Wildgerlostals steht mit dem Gabler (3.263 m) ganz nebenbei noch einer der Skitouren-Klassiker der Zillertaler Alpen. Von der Roßkarscharte nur einen Katzensprung von 600 Höhenmetern entfernt, soll er das Gipfelziel unseres letzten Tages im Achental sein.
Den ersten Teil des Anstiegs ins Rainbachtal kennen wir von der gestrigen Tour. Heute allerdings biegen wir ein Kar früher nach rechts ab. Die Uhr zeigt bereits vier Kilometer zurückgelegte Strecke, als wir uns den flachsten Anstieg in das südliche Kar unterhalb des Rosskopfs suchen.
Wir schlängeln uns zwischen kleinen Felswänden durch. Darüber weitet erneut ein breites, einsames Kar. Wieder dürfen wir Spuren. Das ist Freude und Qual zugleich. Die Sonne heizt uns unbarmherzig in den Rücken, die steilen Felswände halten jedes Lüftchen ab und die 700 Höhenmeter bis zur Roßkarscharte fühlen sich unter Hitzestau gleich doppelt so weit an.
Schweißtreibende Spurarbeit im Aufstieg zur Roßkarscharte.Von der Roßkarscharte auf den Gabler
Zunächst flach und am Ende steil erreichen wir die Roßkarscharte auf 2.687 m. Wie schon am Tag zuvor vom Mannlkarkopf können wir ins Wildgerlostal hinabblicken. Direkt unter uns liegt die Zittauer Hütte am Unteren Gerlosssee.
Wir fellen ab und genießen einige Schwünge im nordseitigen Pulverschnee. Zu viel an Höhe wollen wir allerdings nicht verlieren und halten uns wenig später hoch Richtung Westen zu. Wir ziehen die Felle wieder auf und halten auf die Aufstiegsspur zu, die aus dem Wildgerlostal zum Gabler emporzieht.
Endlich auf der Normalspur zum Gabler.Die Route ist uns eine bekannte und noch lebendig ist uns in Erinnerung, dass sich der Gipfelhang gewaltig zieht. Über die Glatze schrauben wir uns in mehreren Richtungswechseln höher. Der Blick schweift einmal zu den wilden Zacken der Wildgerlosspitze und dem darunterliegenden Gletscher, einmal zurück ins Krimmler Achental und den einsamen Tourenzielen der vergangenen Tage.
Wir sind froh, mal nicht mehr Spuren zu müssen. Doch obwohl schon eine solide Aufstiegsspur zum Skidepot führt, sind die Nordhänge des Gablers noch weitgehend unberührt. Wieder ein Glücksgriff!
Eng und weit liegen hier nah beieinander
Die Aufstiegsspur endet an einer Scharte direkt am Beginn des Gipfelgrates. Steigeisen und ein Leichtpickel sollte man für den scharfen Felsgrat auf jeden Fall dabeihaben. Nach einigen Metern im Stapfschnee rechts des Grates wird dieser schmal, felsig und ausgesetzt.
Die Südseite fällt steil ins Rainbachtal hinab, die Nordflanke ins Wildgerlostal. Eng wird’s am Grat! Einige Male dürfen dir die soliden Granitblöcke ordentlich herpacken. Bis zum höchsten Punkt sind einige Stellen im II. Schwierigkeitsgrad zu überwinden. Bei Vereisung können diese durchaus heikel sein. Keine Schande also, wenn man die Tour am Skidepot beendet, den engen Grat auslässt und nur für die weiten Nordhänge kommt.
Wir genießen am Grat beste Bedingungen, verlieren uns in einem weiteren Moment völliger Einsamkeit, spüren die fast beklemmender Enge, wundern uns, dass das Gipfelkreuz am Gabler verschwunden ist und steigen konzentriert zurück zum Skidepot ab.
Dann folgen Minuten der Ekstase. In transzendenzähnlichem Zustand schwebe ich den breiten Nordhang hinab. Ein Schwung die Krönung auf dem vorangegangenen. Eintausend Höhenmeter verbringe ich in diesem psychischen Ausnahmezustand. Dann flacht das Gelände ab und der Pappschnee bremst meine Euphorie und Geschwindigkeit.
Etwa sechs Kilometer schieben wir uns langsam, aber stetig nach Finkau hinaus. Die letzten Höhenmeter können wir entlang der Rodelbahn sogar bis zum Parkplatz im Talende fahren. Geht’s perfekter? Kaum!
Gabler: Skitouren-Klassiker vom Krimmler Tauernhaus
- Ausgangspunkt: Krimmler Tauernhaus
- Endpunkt: Finkau (Parkplatz am Gasthof)
- Anstieg: 1.800 Höhenmeter
- Abstieg: 2.000 Höhenmeter
- Länge: 18 Kilometer
- Route: Vom Krimmler Tauernhaus folgt man dem Sommerweg ins Rainbachtal und steigt nach 4 km zur Roßkarscharte auf. Kurze Abfahrt Richtung Zittauer Hütte und anschließender Gegenanstieg zum Gabler. Abfahrt durchs Wildgerlostal nach Finkau und per Autostopp oder vom Skigebiet Hochkrimml/Zillertal Arena mit dem Skibus zurück nach Krimml.
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