Danke fürs Licht! Im Wald vor Noirague NE.
Absinth-Würste im
Bahnhofsladen zu Noirague.
Juralandschaft bei Martel-Dernier.
Im Restaurant "La Truite" in Champ du Moulin assen wir hervorragend, Forelle; und natürlich war auch das Parfait zum Dessert ein Absinth-Parfait. Dann noch einmal Areuse, die Schlucht wollte nicht enden und bescherte uns immer neue Dämme, Brücklein, Stege, Geländer-Schmalstellen, von denen man tief unten das Wasser schäumen sah (oder war es Absinth?). Und der Kalk präsentierte sich in waagrechten, schmalen, scharf gebrochenen Schichten. Endlich kam doch der Wanderschluss. Nach 20 Minuten durch Hangland über dem Neuenburgersee, das nach der geologischen Dramatik seltsam spannungslos anmutete, kamen wir nach fünf Gehstunden in Bôle an. Bei der Heimreise dann konstatierten wir, dass es wirklich abwärts geht mit dem Jahr, es war schon einigermassen dunkel, als wir in Zürich eintrafen.In der Areuse-Schlucht.