Im Land der Feen

Hallo Freunde der Fernreise und meiner Kolumne,

Wir befinden uns aktuell in meiner Kolumnenserie immer noch in Hogsback. Die Ankunft, die ersten Erlebnisse und Eindrücke habe ich euch hier schon geschildert. Dieser immense Temperatursturz, der mein Weltbild von Südafrika, das überwiegend aus Hitze bestand, zunimdest was das meteorologische angeht, kam da doch schon sehr ins wanken. Was vorallem bei Kälte und schlechtem Wetter sich dann doch immer zeigt, dass man dann noch mehr wert auf die Unterkunft legt. Ein Reiseportal mit Hotels, die von Reisenden selbst ausgewählt und empfohlen wurden, kann da schon eine gute Hilfe sein, wenn man sich sicher sein will, dass man gut untergebracht ist. Vorallem, wenn man zum ersten Mal in eine Region kommt, die man eigentlich noch nicht kennt. Wie toll unsere Unterkünfte waren, könnt ihr in den bisherigen Kolumnen der Serie nachlesen.

Das kalte Wetter hielt Gott sei Dank nur kurz. Tags darauf hatten wir nämlich am selben Ort schon wieder rund 25°C. Es wurde gewandert. Bietet sich in Hogsback auch in, in dieser traumhaften Landschaft. Auf Grund der Nässe, des schlechten Wetters vergangener Tage, war es doch dann aber leicht rutschig un matschig im Wald. Ich war meinem Ziel, viel von der Erde Südafrikas mit nach Hause zu nehmen also sehr nah. Zumindest hat meine Kleidung schon gut was aufgenommen. Der Untergrund drang mich dann doch eher dazu, eine anderen Weg einzuschlagen.

Wasserfälle gab es gleich mehrere.

Wasserfälle gab es gleich mehrere.

Eindrücke aus dem Feen-Park.

Eindrücke aus dem Feen-Park.

Es gab da nämlich auch noch diesen Park mit Bäumen und Pflanzen aus der ganzen Welt. Über hundert Arten an Bäumen, darunter auch die ganz großen ihrer Zunft und dem “39 Steps” Wasserfall. Die anfängliche Vermutung, dass man 39 Stufen hochlaufen muss, um ihn zu sehen, war dann doch nicht begründet. 39 Stufen hatte der Wasserfall selbst. Also quasi eher eine Treppe auf der das Wasser dann hinunter floss.

Bäume, mit denen es hoch hinaus gehen kann.

Bäume, mit denen es hoch hinaus gehen kann.

Den Abend schlossen wir dann bei ein paar Soweto-Toilets  und dem Länderspiel zwischen Simbabwe und Südafrika ab. Ein Spiel, bei dem einem sofort klar wurde, warum noch keine afrikanische Mannschaft den Weltmeistertitel geholt hat. Aber sie haben ihrer sportlichen Stärken ja dafür in anderen Disziplinen.

Etwas früh musste der Tag dann enden, da man Tags darauf sehr früh weiter ziehen musste. Dann ging es Richtung Addo Elephant Parc. Und wie toll unsere Unterkunft dort war, kann ich eigentlich nicht beschreiben. Man muss schon genauer suchen, um solche Hotels finden zu können, die so toll sind. Lodges nah an Wasserlöchern, wo man am abend auch gern mal bei einem Glas Wein, den Tieren beim trinken zuschauen kann. Aber dazu mehr beim nächsten mal.

In diesem Sinne

Euer

Eippy


wallpaper-1019588
Wenn das Neue lockt: Shiny New Object Syndrome im Online-Business
wallpaper-1019588
KiVVON: Der Game-Changer für Content-Creators
wallpaper-1019588
Mexikanische Burrito Bowl mit Pico de Gallo (Vegan)
wallpaper-1019588
The Great Cleric: Serie wird auf Disc erscheinen