<\/param> <\/embed><\/object><\/div>";" alt="" /> MEINE ERWARTUNGEN Sie war mittelhoch, würde ich sagen. Wie bereits erwähnt, fand ich den ersten Teil wirklich unterhaltsam. Und das sollte der aktuelle Streifen auch leisten. Zudem war ich neugierig auf Cumberbatch. Ich hoffte, dass er wirklich gut spielen würde. Denn eine Bösewicht-Rolle hatte er bislang noch nie.
MEINE EINDRÜCKE Ich habe den Film am Vorabend meines Geburtstages gesehen und war dementsprechend euphorisch. Ich hatte mich lange auf den Film gefreut. Vor allem, da ich meinen Freund überreden konnte, mit mir reinzugehen.
Der Zuschauer wird auch gleich zu Beginn mitten ins turbulente Geschehen hineingeworfen. Captain Kirk stürzt seine Crew in ein gefährliches Manöver, wird danach degradiert und rettet seinem Freund Spock das Leben. Doch dann wird die Föderation von einem geheimnisvollen Mann namens John Harrison angegriffen. Und schon ist Kirk mit seinem Team wieder im Einsatz: sie sollen Harrison schnappen und ausliefern.
Wer den ersten Film kennt, wird lauter bekannte Gesichter wieder erkennen. Gewohnt gut gelaunt und routiniert füllen die Schauspieler ihre Rollen aus. Hier und da wurden vom Drehbuch nette Gags eingebaut, die für Trekkies-Fans Erinnerungen an die alten Filme und die Serie wach rufen. Allerdings verzettelt sich die Geschichte manchmal in unnötigen Schleifen und dem aufmerksamen Zuschauer werden ein paar Logikfehler auffallen.
Auch wenn ich kein Fan von Benedict Cumberbatch wäre, fällt an dem Film auf, dass er den frischen Wind hineinbringt. Er spielt seine Rolle wirklich herausragend und überstrahlt so manches Mal die anderen.
FAZIT Die Fortsetzung ist inhaltlich nicht ganz so stark wie sein Vorgänger, aber immer noch absolut unterhaltsam. Zwar hat der Film nach hinten raus ein paar Längen, dennoch wurden meine Erwartungen erfüllt. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich voreingenommen war. Aber auch mein Freund mochte den Film wirklich. Und er ist sehr kritisch.