Im Killerparadies sind noch Plätze frei

Im Killerparadies sind noch Plätze frei

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Sie sitzen in 153 Städten und Gemeinden auf ihren fetten, mit Steuergeldern finanzierten Hinterteilen, kassieren monatlich mehr Geld, als das Pflegepersonal in Krankenhäusern und Pflegeheimen pro Jahr und machen sich Gedanken darüber, wie sie die prekäre, finanzielle Situation, in die das deutsche Volk „dank“ der Novellierung des Infektionsschutzgesetzes und der daraus resultierenden Maßnahmen geraten ist, noch verschlimmern können.

Die herkunftsdeutsche Bevölkerung ist für sie ein minderwertiges Pack das ausgebeutet und ausgerottet werden muss wenn es nicht mehr in der Lage ist, die Politparasiten nebst ihren Beamten und Bürokraten, sowie die von ihnen nach Deutschland geholten Ausländer zu finanzieren. Sie nennen ihr volksfeindliches Aasgeiersyndikat „SICHERE-HÄFEN-SEEBRÜCKE“ und wollen noch ein paar hunderttausend Ausländer nach Deutschland holen obwohl ihnen bekannt ist, dass sie keine hilfs- und schutzbedürftigen Flüchtlinge sondern großteils skrupel und gnadenlose Gewaltverbrecher, von denen die deutsche Bevölkerung genau wie von den Politikern als „Beute“ angesehen wird, auf Kosten der deutschen Steuerzahler-(innen) wie die Maden im Speck leben lassen wollen.

Während in Deutschland ein Mangel an bezahlbaren Wohnungen herrscht und inzwischen rund 30% der Bürgerinnen und Bürger ihre Miete nicht mehr zahlen können halten die Aasgeier zehntausende Wohnungen für Ausländer frei, hier ein Beispiel, in Plön am See (Ostholstein) werden aus der Stadtkasse für 77 Wohnungen in Toplage seit Monaten horrende Mieten gezahlt, obwohl dort lediglich ein einziges kinderloses Asylantenpaar wohnt, die Mieten werden trotzdem weiter finanziert, weil die Aasgeier davon ausgehen, dass sie in absehbarer Zeit wieder Asylanten zugewiesen bekommen und die Wohnungen wieder von „friedlichen, hilfs- und schutzbedürftigen Ausländern bewohnt werden. Ein „kleines“ Problem gibt es allerdings noch, die Wohnungen sind von den ehemaligen Bewohnern derart verwüstet worden, dass sie komplett renoviert werden müssen, was aber nicht weiter tragisch ist, die Verwüstungen sind ja nicht böswillig verursacht worden, es liegt generell an den unterschiedlichen Lebensgewohnheiten, dass Häuser und Wohnungen aufgrund des Unterschiedes mindestens einmal jährlich einer kompletten Renovierung unterzogen werden müssen. Plön am See hat 8.900 Einwohner und bisher ohne die noch anstehenden Renovierungskosten rund 400.000 Euro für die höchst sympathischen Asylanten ausgegeben und da es für die anderen 152 „Seebrücken Mitgliedern“ mindestens genau so „kostengünstig“ ist, werden jährlich mindestens 61 Millionen Euro in den „sicheren Häfen“ versenkt.

Da die von Ausländern verübten Gewaltverbrechen von der deutschen Justiz ebenfalls unter „unterschiedliche Lebensgewohnheiten“ verbucht und die Verbrecher deshalb als schuldunfähig eingestuft werden, gibt es für ausländische Mörder, Totschläger, Vergewaltiger, Straßenräuber, Waffen-, Drogen- und Menschenhändler keinen schöneren Aufenthaltsort als Deutschland.


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