Zu einer Solidaritäts-Vollversammlung für die Senioren der Freizeitstätte Stille Straße luden gestern Abend die Unterstützerinnen und Unterstützer des KuBiZ in den Jugendklub Bunte Kuh. Einige der Versammelten erkannte ich auch gleich wieder, helfen sie doch gern in der Stillen Straße. Auch durch die gestrige Aktion wurde erneut die Solidarität mit den Seniorinnen und Senioren bei ihrem Kampf für den Erhalt der Seniorenbegegnungsstätte belegt. Die Menschen des KuBiz kommenzwar aus Weißensee, sind aber gut vernetzt mit anderen Initiativen wie z.B. mit Kotti & Co. und aus dem Schiller- und Pappelkiez.
Zusammen möchten sie – auch außerhalb des Sommerlochs - den öffentlichen Druck aufrecht erhalten und verstärken. Der Ruf der Stillen Straße ist durch die Medien schon bis nach Frankreich, Österreich und die Schweiz gedrungen. Das Verantwortlichen im Bezirksamt sind unruhig. Gezeigt wurde gestern eine gerade für Neuinteressierte interessante Zusammenfassung der Ereignisse, die mit notwendigen Hintergrundinformationen ergänzt wurde. Auch der Entwurf einer Solidaritätserklärung wurde vorgelegt. Stefan Liebich vertretend, habe ich ihn schon einmal in die Verteilerliste aufnehmen lassen. Ich bin sicher, dass wir den Austausch fortsetzen.