Heute kommt der zweite (und letzte) Teil zu meinem Besuch des Eisenbahnmuseum in Kranichstein.
Wenn Euch der letzte Teil gefallen hat, dann seid Ihr hoffentlich heute wieder mit dabei...
...also los geht es.
Ich habe mich heute ein bisserl in der Bearbeitung der Bilder geübt
naja, ich bin kein Fachmann was Bildbearbeitung angeht, wie man sieht ;)
Quelle: Wikipedia
Leider konnte ich nicht alle Teile der Sammlungen sehen, von den dutzenden Wagen sah ichkeinen, zumindest nicht von der Nähe und auch im Innenbereich war etliches nicht zugänglich - nur wenn
jemand dieser "Gruppe" da ist - schade.
Es ist sicherlich sehr schwierig für die meisten musealen Vereine helfende Hände oder
finanzielle Mittel zu erhalten und die Pflege dieser "Giganten" ist ziemlich aufwendig.
Dieser Triebwagen (oben) war interessant, leider konnte ich ihn nicht betreten.
Gestatten, Olga ;)
Wenn Ihr das Eisenbahnmuseum besuchen wollt, dann würde ich die
Erinnerungen aus dem Alltag. www.alltagserinnerungen.de Lust einen Gastbeitrag zu verfassen? - Schreiben Sie einfach an "[email protected]"
Wenn Euch der letzte Teil gefallen hat, dann seid Ihr hoffentlich heute wieder mit dabei...
...also los geht es.
Diese Lok zeigt einen deutlichen "used look", ob sie noch geht ^^Was mir etwas fehlte waren auf dem Rundgang kleine Informationstafeln oder Schilder.Damit man einfach lesen kann was da so steht,also an Technik versteht sich.
Ich habe mich heute ein bisserl in der Bearbeitung der Bilder geübt
naja, ich bin kein Fachmann was Bildbearbeitung angeht, wie man sieht ;)
In dem Museum ist eine große Sammlung von Fahrzeugen zu sehen, beispielsweise die betriebsfähigen Lokomotiven 23 042, 141 228-7, DME 184 vom Typ ELNA 6, diverse Kös und ein Wismarer Schienenbus. Nicht betriebsbereit: 01 1056, 41 024, 44 404, die aus der Türkei überführte Dampflokomotive 4981 „Mainz“ (eine Preußische G 8), die Zahnraddampflokomotive 97 210 der Erzbergbahn, die 103 101-2, die E 16 08, mehrereDiesellokomotiven der DB-Baureihe V 36 aber auch weitere Bahnfahrzeuge. Zum Beispiel Straßenroller von SEAG Typ: LR-40.0, LS-70.1., LS-160.1; WMD Typ: LR-40.5 und ein R40 nach Culemeyer-Bauart mit Zwischenbrücke.Der große Wagenpark kann dort aber besichtigt werden. Gezeigt werden auch Exponate zum technischen Verständnis: Der aufgeschnittene Kessel der 50 1397 und der Führerstand der 50 1745; sowie eine signaltechnische Sammlung mit historischen Signalen undStellwerkseinrichtungen. Daneben wird auch die Entwicklung der Fahrkarten von den manuell erstellten Exemplaren der Anfangszeit bis zu heutigen Computerausdrucken nebst zugehörigen Geräten gezeigt. Das Museum besitzt außerdem eine eigene Fahrkartendruckerei. Eine H0-Modelleisenbahnanlage zeigt den Bahnhof Darmstadt der Main-Neckar-Bahn zur Zeit der Streckeneröffnung.
Quelle: Wikipedia
Leider konnte ich nicht alle Teile der Sammlungen sehen, von den dutzenden Wagen sah ichkeinen, zumindest nicht von der Nähe und auch im Innenbereich war etliches nicht zugänglich - nur wenn
jemand dieser "Gruppe" da ist - schade.
Es ist sicherlich sehr schwierig für die meisten musealen Vereine helfende Hände oder
finanzielle Mittel zu erhalten und die Pflege dieser "Giganten" ist ziemlich aufwendig.
Dieser Triebwagen (oben) war interessant, leider konnte ich ihn nicht betreten.
Gestatten, Olga ;)
Wenn Ihr das Eisenbahnmuseum besuchen wollt, dann würde ich die
Bahnwelttage empfehlen. Denn dann ist hier einiges los. Mit Zubringer-Dampflokomotiven wird man direktvom Hauptbahnhof Darmstadt hierher gefahren und es kommen viele Gäste - sprich
befreundete Vereine mit ihren Dampflokomotiven.
Wer noch nie eine solche Lokomotive gesehen hat, dem sei ein Besuch zu empfehlen - die Größe ist beeindruckend.Ich war ehrlich gesagt schon in weiteren Museenund hatte solche Lokomotiven schon vorher gesehen,
daher war ich eventuell etwas verwöhnt.
Erinnerungen aus dem Alltag. www.alltagserinnerungen.de Lust einen Gastbeitrag zu verfassen? - Schreiben Sie einfach an "[email protected]"