Wie kommt es, dass in der westlichen Welt immer mehr Menschen Currygerichte lieben und häufig geniessen. Ist es der exotische Reiz, der für unseren Gaumen ungewöhnliche Geschmack, der wunderbare Duft oder die goldgelbe Farbe?
Wahrscheinlich sind wir geradezu begierig auf Currygerichte, weil unser Körper uns ganz unterbewusst dazu anregt Curry zu uns zu nehmen. Denn alle der verschiedenen Currypulver enthalten als wesentlichen Bestandteil Kurkuma (auch Curcuma oder Gelbwurz) mit dem Inhaltsstoff Curcumin, das uns in vielfältiger Weise hilft gesund zu bleiben oder zu werden.
Zahlreiche Wissenschaftler haben die Wirkung des Curcumins gründlich erforscht und eindeutige und vielseitige gesundheitsrelevante Eigenschaften festgestellt. Bekannt war bereits, dass in der Ayurvedischen Gesundheitskunde in Indien Curcuma seit tausenden Jahren zur Verdauungsförderung verwendet wird. Dieses magenfreundliche Produkt kann Darmperistaltik und Fettverdauung fördern.
Bei modernen Untersuchungen wurde festgestellt, dass Curcumin zu den stärksten Antioxidantien zählt und Zellen und Gewebe vor freien Radikalen schützt und mehr noch, die Anfälligkeit für Krebserkrankungen deutlich mindert.
Weil natürlich das Essen von Currygerichten keine Gewähr bietet, Curcumin in der angebrachten Dosierung zu sich zu nehmen, sollte man entsprechende Nahrungsergänzungsmittel in optimierter Form, z.B. in hoher Bioverfüglichkeit und nach genauen Verzehrempfehlungen einnehmen
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