Identifikation – Einfach unwiderstehlich

Die Identifikation ist etwas, das DU zu deiner Sache machst!

Identifikation bedeutet wörtlich übersetzt „gleichsetzen“. Sich mit einem anderen Menschen, gleichsetzen, mit einer Rolle gleichsetzen wie es im Film oder Theater der Fall ist.

Identifikation kann sich auch mit Gruppen, Vereinen, Organisationen eine Idee oder Ideologie sowie auch auf eine Weltanschauung beziehen.

Etwas zu DEINER Sache machen,

mit dem du dich identifizierst, das du gar nicht in Frage stellst. Das ist so sicher und so klar, dass du überhaupt nicht auf den Gedanken kommen kannst, dass es auch anders gesehen werden könnte. Dass sind so ganz grundlegende Überzeugungen. Diese Überzeugungen sind an ganz vielen Stellen ein sehr stabilisierendes Element. Die bringen auch Ordnung in dein Leben, wenn du so möchtest. An ganz vielen Stellen stellt sich in der jetzigen Zeit heraus, dass dies eine falsche Ordnung ist. Eine Ordnung, die einer wirklichen Prüfung nicht mehr standhält.

In dem Moment, wo dieses identifizieren ein bisschen bewusst wird, löst sich diese Identifikation dann auf.

Sie kann immer nur Jetzt bewusst werden.

So erkennst du ganz klar wann jetzt ist, die JETZT-UHR benötigt keine Zeiger mehr.

Erkenne, dass für DEIN Selbst immer JETZT ist.

Erkenne, dass für DEIN Selbst immer JETZT ist.

Damit ist nicht die größte Identifikation gemeint die an dieser Stelle entsteht, an der du dich als Persönlichkeit entdeckt hast und als Individuum wahrnimmst – (Das war der Beginn und die stärkste Form der Identifikation) – denn, ein neugeborenes Kind nimmt sich noch nicht als getrenntes Individuum wahr. Aber irgendwann beginnt das.

Diese sich getrennt wahrnehmen ist natürlich auch eine ganz wichtige Voraussetzung dafür, dass du die Welt so erlebest, wie du sie erlebst. Es ist nicht etwas, das man aus irgendeinem Grund anders erleben müsste, oder das man, wäre man nur Weise genug,  einfach nur überspringen könnte.

Diese Identifikation die wird gebraucht. Das ist die Basis aus der alles gemacht ist, wenn du so möchtest.

Aber, es gibt unterschiedliche Formen von Identifikation. Manche sind auch nicht so stabil und ändern sich auch immer wieder. Dennoch ist das eine große Sache, wenn so einen Identifikation nicht mehr funktioniert. Dann entsteht etwas, das man als Sinnkrise bezeichnen könnte.

Liegt die Identifikation im Außen, ist sie, wie alles im Leben der Dinge, vergänglich. Das sicher-geglaubte zerfällt, die Stabilität bröckelt.

Innere und damit dauerhafte Stabilität benötigt keine Identifizierung. Denn was bereist unvergänglich vorhanden ist muss nur noch gesehen werden. Was bereits vorhanden kann nicht gesucht werden.
Wer Brillenträger ist kennt das vielleicht. Man sucht die Brille und hat sie auf der Nase. Welsch eine Erleichterung im Gefühlsleben, war das gesuchte Objekt bereits vorhanden. Es war sogar so nahe, dass es nicht erkannt wurde. So gesehen ist es auch mit deinem wahren Selbst. Doch vor lauter Identifikationen, die auf Grund der Schnell-Lebigkeit immer noch mehr werden, entsteht für die Suche nach der wahren Natur immer mehr Verwirrung.
Entwirren kann nur durch erhöhte Achtsamkeit und durch Erkennen mit Hilfe einer neuen Sichtweise und neuen Perspektive geschehen.  Der bisher unbemerkte Affenverstand, der nach allem greift was sich ihm bietet, verschwindet nach und nach und wandelt sich  in innere Stabilität.

Mache DEIN Selbst zu DEINER Sache.


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