Eigentlich bin ich kein Mensch, der seine Emotionen in die Welt hinaus schreit. Entweder ich zügele meinen Zorn, behalte all meine Gedanken für mich und sperre sie ein. Oder ich teile sie mit meinen engsten Freunden und Vertrauten. Aber bislang hatte ich noch nie das Bedürfnis, mich der Allgemeinheit mitzuteilen. Ich bestaune immer wieder die Vielfalt der Blogs im Internet. Allein unter Buchbloggern gibt es so viele verschiedene Persönlichkeiten. Es macht Spaß sie kennen zu lernen, mit ihnen die gleichen Leidenschaften zu teilen und auch dadurch sich selbst näher zu entdecken. So viele kreative Köpfe geben sich Mühe, immer wieder etwas Neues, Unverbrauchtes ihren Lesern darzubieten. Leider werden solche Ideen in unserer schnelllebigen Zeit zur Selbstverständlichkeit. Beachtet wird nur, wer heraussticht. Und für mich wurde das Rezensieren erst zu einem erfüllenden Hobby als ich gemerkt habe, dass es Menschen gibt, die es nicht nur interessiert .. sondern die meine Worte auch verfolgen und meine Meinung gerne wissen möchten. Ich denke, es geht vielen anderen hier ähnlich.
Doch so einfach wie das klingt, ist es nicht. Man muss die Balance halten und unterscheiden zwischen eigenen und fremden Eindrücken und Ergebnissen. Ein Projekt oder eine Veränderung ist nicht gleich neuartig, nur weil DU sie für dich zum ersten Mal ausprobierst!Ich störe mich im Allgemeinen nicht daran, wenn Gedankengänge und Einfälle weiter transportiert, übernommen und verbreitet werden. Solange der Ursprung gewahrt und erwähnt wird, finde ich es sogar toll, dass man viele Gruppen miteinander verbinden kann und kleine Netze knüpft.Aber man sollte doch vor sich selber gerade stehen können ... wie kann ich das, wenn ich auf Copy+Paste drücke?!
Mir ist unbegreiflich, wie man sich als ehrlich und fair beschreiben kann, und gleichzeitig dummdreist fremde Texte kopiert, ja sogar als seine eigenen ausgibt!Aber nicht nur das. Ganze Posts werden identisch gestaltet, der Aufbau wird übernommen, der Posttitel ist derselbe .. ich komme mir verarscht vor.Ich bin enttäuscht. Und in diesem Moment raubt mir das jede Lust weiter zu machen. Wie geht ihr damit um, wenn ihr solche Taten entdeckt?!
Jimmy
Doch so einfach wie das klingt, ist es nicht. Man muss die Balance halten und unterscheiden zwischen eigenen und fremden Eindrücken und Ergebnissen. Ein Projekt oder eine Veränderung ist nicht gleich neuartig, nur weil DU sie für dich zum ersten Mal ausprobierst!Ich störe mich im Allgemeinen nicht daran, wenn Gedankengänge und Einfälle weiter transportiert, übernommen und verbreitet werden. Solange der Ursprung gewahrt und erwähnt wird, finde ich es sogar toll, dass man viele Gruppen miteinander verbinden kann und kleine Netze knüpft.Aber man sollte doch vor sich selber gerade stehen können ... wie kann ich das, wenn ich auf Copy+Paste drücke?!
Mir ist unbegreiflich, wie man sich als ehrlich und fair beschreiben kann, und gleichzeitig dummdreist fremde Texte kopiert, ja sogar als seine eigenen ausgibt!Aber nicht nur das. Ganze Posts werden identisch gestaltet, der Aufbau wird übernommen, der Posttitel ist derselbe .. ich komme mir verarscht vor.Ich bin enttäuscht. Und in diesem Moment raubt mir das jede Lust weiter zu machen. Wie geht ihr damit um, wenn ihr solche Taten entdeckt?!Jimmy
