#ichbineinKönigskind

Von Froileinwonder @FroileinWonder

Vielleicht habt ihr ja auch schon etwas mit dem Hashtag #ichbineinKönigskind im Netz herumschwirren sehen? Oder sogar selbst Überraschungspost aus dem Königskinder Imprint Verlag des Carlsen Verlags bekommen?

Heute wurde das Geheimnis gelüftet: Bis zum 13.04.2017 gibt es eine offene Blogparade bei Kathrineverdeen um die einzigartigen, mitreisenden und berührenden Buchperlen der Königskinder zu feiern!

Mein erster Kontakt mit dem Königskinder Verlag war gegen Ende letzten Jahres. Durch die positiven Rezensionen zu Ruta Sepetys Roman „Salz für die See“, habe ich mich gleich daran gemacht das Buch zu besorgen und zu lesen. Natürlich war nach der überwältigenden Lektüre dieser Geschichte für mich die oberste Priorität, dass Verlagsprogramm des mir bis dahin unbekannten Imprints zu durchforsten.

Am liebsten hätte ich gleich alle bisher im Verlag erschienen Bücher nachgekauft. Da ich es aber meinem Geldbeutel ersparen wollte hungern zu müssen, habe ich mir vorgenommen nun nach und nach meine Regale mit den ansprechenden Buchtiteln der Königskinder zu füllen. Denn eins steht für mich schon jetzt fest, hintern den Büchern des Königskinder Verlages stecken wahre Buchschätze die es lohnt zu erkunden!

Seit meiner Entdeckung der Königskinder habe ich auch den sommerlich erfrischenden Roman „Annähernd Alex“ von Jenn Bennett und „Alles, was ich sehe“ von Marci Lyn Curtis verschlungen. Die Bücher des Königskinder Verlags stehen ganz klar für einmalige Geschichten. Da gibt es nichts mehr zu rütteln, ich bin diesen majestätischen Buchjuwelen, die mal so nebenbei angemerkt unglaublich toll gestaltet (Cover, Schrift, bedruckter Einband, etc.) sind, verfallen und kann eindeutig unterstreichen – „Ich bin ein Königskind!“

Bisher in meinem Regal:

Auf dem Wunschzettel ganz weit oben:

Das aktuelle Programm für das Frühjahr 2017 steht unter dem Motto „Zweisamkeit“ und verspricht viele wundervolle Buchtitel zum eintauchen, darin verlieren und mitfühlen! Besonders gespannt bin ich auf „Barney Kettles bewegte Bilder“ von Kate de Goldi und „Cavaliersreise“ von Mackenzie Lee.

Der unnachahmliche Barney Kettle, Filmemacher, großer Bruder, Teilzeit-Diktator, wird ganz sicher eines Tages ein weltberühmter Regisseur. Bisher ist sein Werk ist nur seinen Freunden und den Bewohnern der Straße bekannt, doch der Weltruhm ist nicht mehr fern. Gerade hat er noch das Krippenspiel (mit Maria und Joseph auf einem Tandem) abgedreht – und dann das: Barney hat eine Schaffenskrise! Nicht einmal seine Schwester Ren, überaus klug und eine zwanghafte Listen-Macherin, kann ihm helfen. Bis den beiden klar wird, dass der neue Film genau vor ihrer Nase passiert. Dass ihre Straße die Geschichte ist. (Quelle: Königskinder Verlag)

Gab es je ein abschreckenderes Beispiel für junge Bildungsreisende als Sir Henry Montague? Nach Montys Cavaliersreise wird der englische Adel seine Sprösslinge bestimmt nie wieder auf den Kontinent schicken! Irgendwie ist Monty immer in eine Tändelei verwickelt oder betrunken oder zur falschen Zeit am falschen Ort nackt (in Versailles! Am Hof des Königs!). Zwischen Paris und Marseille verlieren Monty, Percy und Felicity auch noch ihren Hofmeister, kämpfen gegen Wegelagerer und Piraten, gegeneinander (Monty und Felicity) oder gegen ihre Gefühle füreinander (Monty und Percy). Aber am Ende dieser abenteuerlichen Reise finden sie alle drei nicht nur zueinander, sondern auch zu sich selbst. (Quelle: Königskinder Verlag)


Bist du auch ein Königskind? Dann schließe dich doch der Blogparade an und zeige deine Liebe zu den Königskindern! Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gibt es zudem etwas GROßARTIGES, ja wahrhaft königliches zu gewinnen. (Mehr dazu auf dem Blog von Kathrineverdeen.)