ich werde es tun…

Erstellt am 30. August 2010 von Nicsbloghaus @_nbh

und das Buch des Herren S. lesen.

Nein, ich selbst kaufe es mir nicht (das kriege ich echt nicht übers Herz…), aber ich werde es bekommen. Und dann hier genauer darüber schreiben – und mich nicht allein auf Medien-Informationen stützen bei meinem Urteil (das zugegeben auch ein Vor-Ver-Urteil ist).

Da das Thema sehr kontrovers im Netz und in den Medien diskutiert wird, halte ich es für notwendig, zu lesen, worüber ich lese (und schreibe).

Bis dahin versuche ich mal, mich hier etwas zurück zu halten. Auch wenn es schwer fällt bei solchem unglaublichen Mist

Es ist bekannt, dass der Anteil der angeborenen Behinderungen unter den türkischen und kurdischen Migranten weit überdurchschnittlich ist. Aber das Thema wird gern totgeschwiegen. Man könnte ja auf die Idee kommen, dass auch Erbfaktoren für das Versagen von Teilen der türkischen Bevölkerung im deutschen Schulsystem verantwortlich sind.

Hier wird behauptet, mit Halbwahrheiten gearbeitet. Dass es nichts mit “Erbfaktoren” oder “genetischen Defekten” zu tun hat, wie Herr Sarrazin meint, sondern damit, dass – wie er im gleichen Artikel ein paar Zeilen vorher richtig erwähnt – innerhalb der Community Nahverwandte Ehen eingehen. Das hat jedoch nichts mit einer generellen “Gen-Schwäche” zu tun.  Sondern mit einer  Kultur, deren Ursache zwar verständlich und erklärbar sind; deren Auswirkungen aber leider inzwischen verheerend.

Ach so, ja, der BILD-Ticker meldet gerad:

Bundesbank-Chef Axel Weber will noch am Montag eine Erklärung zu seinem umstrittenen Vorstandskollegen Thilo Sarrazin abgeben.
Da sich Weber noch auf dem Rückweg aus den USA befinde, sei frühestens am Nachmittag damit zu rechnen, sagte ein Sprecher in Frankfurt. Sarrazin ist wegen seiner Äußerungen zu muslimischen Zuwanderern und dem Erbgut von Juden zunehmend unter Druck geraten. Am Wochenende hatte sogar Kanzlerin Angela Merkel (CDU) der Bundesbank nahegelegt, die Personalie Sarrazin zu diskutieren. Die Bundesbank sei für das ganze Land ein Aushängeschild, hatte die Kanzlerin bemerkt.

Nic