Ich lese gerade: “Wie viel Leben passt in eine Tüte?” von Donna Freitas

Von Nightingale @nightingale78
08/28/12

 
Nachdem ich “Grischa – Goldene Flammen” beendet habe, nehme ich nun eine Contemporary Geschichte mit in mein Krankenlager.
“Wie viel Leben passt in eine Tüte” ist eine Leihgabe von Anja. Sowohl sie als auch Lena waren ganz begeistert von dem Buch. Eine leichte Geschichte ist genau das, was mein benebelter Kopf momentan braucht.

Wie viel Leben passt in eine Tüte?

Die Autorin:

Donna Freitas wurde in Rhode Island geboren, studierte Spanisch und Philosophie und hat einen Doktortitel in Theologie. Neben ihrer Tätigkeit als Professorin an der Boston University veröffentlichte sie mehrere Sachbücher zum Thema Jugend und Religion und schreibt für bekannte Zeitungen und Magazine, darunter das Wall Street Journal, die Washington Post und Newsweek.
„Wie viel Leben passt in eine Tüte?“ ist ihr erster Jugendroman in deutscher Übersetzung.

Kurzbeschreibung:

Ein iPod mit Liedern, ein Foto mit Pfingstrosen, ein Kristallherz, Buntstifte, ein Papierstern, ein Papierdrachen. Das alles befindet sich in der schlichten braunen Papiertüte mit der Aufschrift “Roses Survival Kit”, die Rose am Tag der Beerdigung ihrer Mutter findet. Es ist ein letztes Geschenk an Rose – und der Beginn einer Reise. Zögernd lässt Rose sich darauf ein. Jeder Gegenstand scheint sie dabei auf seltsame Art zu Will zu führen. Schon bald merkt sie, dass sie mehr für den zurückhaltenden Jungen empfindet. Doch dann geschieht etwas, dass Roses und Wills aufkeimendes Glück tief erschüttert. Ob ihre Mutter ihr auch für diese Situation etwas hinterlassen hat?

Quelle Autoreninfo und Kurzbeschreibung: Gabriel Verlag (Imprint von Thienemann Verlag)