Auf der LLC habe ich Angelika kennengelernt!
So lieb und sympathisch!
Deshalb lese ich jetzt ihr Buch.
Besonders herrlich sind ja die Passagen im Dialekt.
Da wünsche ich mir dann immer jemanden neben mir, der das originalgetreu vorsprechen kann…
Geht es euch auch so, wenn ihr Dialekte lest, oder ist euch das nicht so wichtig?
Hat jemand von euch das Buch vielleicht schon gelesen??
Michi ist ihr Traummann – bis er »Ich liebe dich« zu ihr sagt. Genauer: »I hob mi fei sakrisch in di valiabt«. Lene rennt kopflos davon und kommt zu dem Schluss: Auf Bayerisch gibt es Liebe nicht!
Diese Theorie schlägt nicht nur im niederbayerischen Passau hohe Wellen und beschert Lene mehrere Männer, die ihr das Gegenteil beweisen wollen. Da ist Karl Huber, der Sprachwissenschaftler, der die bayerische Kultur durch diesen »Schmarrn« gefährdet sieht. Ernesto, der Spanier, der so schön »Te quiero« sagen kann. Und immer noch oder schon wieder Michi, der zu ihr zurückwill. Doch was will Lene?